Als Kind hatte ich keine Wahl - #049

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Es folgt Episode #049: Heute geht es darum, dir klar zu machen, dass du als Kind keine Wahl hattest. Du musstest mit den Umständen irgendwie zurecht kommen. Heute als Erwachsene/er hast du sehr wohl eine Wahl. 

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Überblick. Worum geht's.

Als Kind hattest du keine Wahl. Du hattest keine Wahl mit den Menschen, mit den Emotionen und mit den Umständen, die dich als Kind umgeben haben klar zu kommen. Dein dringendstes Bedürfnis als Kind war es:  Zu den Menschen die dich umgeben DAZUZUGEHÖREN und dafür hast du alles getan (nicht bewusst):

Beispiele:

  • Du hast gelernt, nicht aufzufallen und dich unauffällig zu verhalten, weil zu Hause zu viel los war.
  • Du hast gelernt, dass du um Liebe oder Aufmerksamkeit zu bekommen etwas tun oder leisten oder auf eine bestimmte Art und Weise sein musst.
  • Du hast gelernt auszugleichen und für Harmonie zu sorgen.

Daraus hast unbewusst beschlossen (Glaubenssatz):

    • dass du nicht liebenswert bist,
    • du niemanden vertrauen kannst, 
    • deinem Gefühl nicht zu trauen ist,
    • dass du dich nicht sicher fühlen kannst,
    • dass du alles alleine schaffen musst,

Als das war als Kind notwendig um EMOTIONAL zu überleben. Du hast dabei keine bewussten Entscheidungen getroffen, sondern unbewusst das getan, was "getan" werden musste. 

Damals hattest du kein Wahl. Und HEUTE? 

Heute leben all diese Ideen und unbewussten Strategien immer noch in dir. Nur die Umstände sind nicht mehr die von damals. Dein Unterbewusstsein glaubt aber immer noch es gäbe diese Umstände. Heute hast du die Wahl dich neu auszurichten und neu zu entscheiden und all diese unbewussten Strategien zu beenden.

Erfahre im Video und Podcast durch ein Beispiel einer Klientin mehr dazu, was es braucht, um diese unbewussten Strategien zu beenden. 


Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Als Kind hatte ich keine Wahl - Heute habe ich eine Wahl - #049


Und genau darauf möchte ich heute eingehen. Zuerst mal vorweg, aber eine ganz große, so siehst du's im Video sieht man's jetzt, ich mache großes Herz. Große, herzliche Bitte an dich,

Ich weiß, wie viele Menschen regelmäßig diesen Podcast mittlerweile hören oder sich den Videos anschauen. Ich sehe gleichzeitig.

Auf iTunes nur so wenige Bewertungen,

Ich bitte dich von Herzen, lade dich hiermit ganz offiziell ein, dir diese zwei Minuten Zeit zu nehmen und wirklich auf iTunes, warum iTunes, weil das die größte Plattform für Podcast ist.

Das auch in der Öffentlichkeitsbildung am meisten Ansehen hat. Und wenn du da mir eine positive Bewertung mit ungefähr so fühlst.

Ähm Sternen vergibst und kurz was dazu schreibst, dann ist es irrsinnige Unterstützung, warum? Weil es die Sichtbarkeit steigert, weil das die Sichtbarkeit,

dann wird mein Podcast anderen vorgeschlagen, die nach ähnlichen Themen suchen oder ähnliche Podcasts in dem Bereich hören. Deswegen,

mich riesig freuen. Natürlich nur, wenn du sagst, hey, das, was der Stefan hier von sich gibt, das macht Sinn oder es spricht mich an oder es berührt mich. Okay? Deswegen, ja, vielen lieben Dank, wenn du diese Einladung folgst. So,

Damit genug äh Werbeeinverwendung, aber äh.

[2:29] Sache in eigener Anliegen in eigener Sache, so sagt man, genau,

Gut, also als Kind hattest du keine Wahl. Ich möchte das einen einen sehr konkreten Beispiel näherbringen, worum's mir da geht.

Und zwar äh habe ich heute erst vor zwei Stunden äh eines meiner Kennenlerngespräche gehabt. Das heißt, wenn jemand Interesse an meiner Arbeit hat und gerne in die Ausbildung kommen mag, spricht er der oder diejenige mit mir persönlich. Und dann gehen wir auf das Thema,

wo sie mit ihrem,

einfach mal um zu verstehen warum geht's mir heute wie's mir geht? Geh mal näher ein. Genau und dabei erzählen wir die Menschen ihre Geschichte.

[3:14] Und diese Geschichte möchte ich dir jetzt ganz anonymisiert weitergeben. Ähm und zwar ging's bei der Frau darum, dass sie ja,

Deiner Mutter aufgewachsen ist, die von von seit sie sich erinnern kann, in Wahrheit depressiv war. Damals war dieses,

bekannt, ja, das ist ja noch nicht so lang, dass das in unseren Kreisen so ist,

Ja, als Krankheit und ich wehre mich auch dagegen, dass Krankheit zu nennen, sondern einfach als Zustand äh quasi anerkannt wird und auch gesellschaftlich gesehen wird

Genau, bei ihrer Mutter war es halt so, dass die

oft emotional nicht da sein konnte oder eigentlich nie emotional da sein konnte, weil sie eben in sich mit dieser ja mit ihrem eigenen Zustand so sehr beschäftigt.

Ja, wenn du schon mal mit Depressionen zu tun hattest, dann sind diese Menschen ganz oft in sich gekehrt, ja, auch mit einem Blick nach unten und äh können nur zum Teil anwesend sein, je nachdem, wie ausgeprägt es ist. Und das sind ja oft auch so Phasen.

So, sie hat es als Kind miterlebt, mit ihren zwei Geschwistern, sie hatte noch weiß es nicht mal, ein Bruder und eine Schwester auf jeden Fall.

[4:25] Und ähm ja, für sie war das natürlich immer total schlimm. Warum war es für sie als Kind schlimm? Weil,

Also ihr Papa war kaum da, der war beruflich, sehr, sehr viel weg. Das heißt, die Bezugsperson war immer die Mama, für sie, die emotional. So, diese emotionale Beziehung hat nie stattfinden können,

Warum? Na klar, weil die Mama mit sich beschäftigt war. Jetzt muss man dazu verstehen, dass wir als Kinder.

Unser dringendstes Bedürfnis ist aber diese Zugehörigkeit,

Ja, wir wollen diesen Menschen nahe sein. Wir wollen in Verbindung sein. Wir wollen gespürt gefühlt und gesehen werden. Das ist so wichtig.

Erst in dem Moment, wo ich das bekomme.

[5:17] Wo ich diese bindungssicherheit erhalte, ist an bindungsbedürftig gewesen. Das heißt, als Kind gehst du hin und,

Willst in diese Verbindung sein und das funktioniert nur auf emotionaler Ebene? Das ist nicht rational, das ist net damit getan, das Essen auf dich steht. So und wenn da,

sowie im Fall dieser Klientin, die jetzt bei mir in die in die Ausbildung startet zum Innerchart Practitioner. In dem vorher, wenn die Mutter depressiv ist, dann hat sie natürlich nie diese Resonanz bekommen, ja? So und als Kinder,

Als Kind, wo sie und auch du Super resilient. Das horst, wir passen uns an diese Situation an. Wir wollen ja unbedingt dazugehören,

in ihr als Kind und das ist heute in ihr spürbar und das sagt sie auch, dass sie sich ganz oft so fühlt. Sie fühlt sich ganz oft verlassen und alleine. Und genau das ist der Grund Ausdruck in diesem inneren Kind in mir,

bin alleine. Das ist dann so wenn wir da sprechen, schreibe ich mir dann so diese Ausdrücke, die aus dem Kind so raus spürbar sind, einfach aus. Und da stand dann genau dieses Satz ich bin alleine.

[6:22] Ja klar.

Dieses Kind nie diese Resonanz von ihrer Mama gekriegt hat. Das hat sie halt gemerkt. Natürlich waren ihre Geschwister da und waren auch Opa und Omas da. Nur diese Bezugsperson ist halt für uns so wichtig. Diese Nächste.

Und da hat sie gemerkt, ich komme hier nicht an. Ich kriege hier diese emotionale Resonanz nicht.

Das heißt, das System beginnt dann auf einen anderen Weg zu versuchen, dazuzugehören.

Einen Platz zu finden. Was hat sie gemacht? Sie hat klar gemacht und das hat sie erzählt im Gespräch.

[6:54] Ganz oft ausgeglichen. Das heißt, sie hat geschaut, meinte, Mama, geht's nicht gut? Wir müssen immer leise sein, ja? Die mussten ganz oft leise sein, wenn die Mama geweint hat, in ihrem Zimmer war

oder sie mussten halt einfach immer vorsichtig sein und immer zurückhalten und sie hat ganz oft versucht, die Mama aufzuheitern.

Freude und Fröhlichkeit reinbringen, weil das war einfach nicht da.

Das war in diesem emotionalen Spannungsfeld, das natürlich von der Mutter ausgeht, wenn die in dieser Depression gefangen ist.

Ja, du hattest die einzige Möglichkeit, einen Platz zu finden, zu sagen, okay, ich.

Hier irgendwie finde ich hier schon rein, hat sie als Kind gesagt, irgendwie finde ich hier in das System schon rein, fühle mich dazugehörig, indem ich halt was tue, was der Mama hilft.

[7:44] Sie hat sich allein gefühlt und sie hat diesen Weg gesucht, dazuzugehören.

Da hat es sich keine bewusste Entscheidung getroffen als Kind. Sie hatte als Kind keine Wahl.

[8:02] Und das ist so wichtig für uns, zu verstehen, damit wir uns selbst verzeihen können. Damit wir liebevoll heute mit unseren Erwachsenen umgehen, weil wir haben eins Programm in uns abgespeichert. Und ihr Programm in ihr lautet,

Ich bin alleine, daraus hat sie auch geschlossen, ich bin nicht liebenswert.

Und ich bin immer auf der Suche, um dazuzugehören. Und genau das passiert heute. Sie beschreibt, dass sie ganz oft unruhig ist, dass sie ganz schlecht oder.

Nicht immer, aber ganz oft einfach mit sich alleine, wenn sie nichts vorhat, das geht nicht,

Sie braucht immer einen Austausch, sie muss sich mit Freunde verabreden, sie muss genau bisher ist sie von einer Beziehung zur anderen gewandert, um ja nicht in dieses in dieses Dilemma zu kommen, alleine zu sein,

immer Beziehungen gesucht,

und sie sucht immer jetzt Kontakt mit anderen Menschen, um was zu tun, weil ihr System dauernd auf der Suche ist, so ich muss mich hier irgendwie reinfügen, ich brauche andere.

Unendlich dazuzugehören.

[9:09] Und diese Entscheidungen, also diese unbewussten Entscheidungen, die sie da als Kind getroffen hat, ich bin alleine.

Ich bin nicht liebenswert und ich bin brauch immer anderem zu zu gehören. Das lebe bis heute in ihr.

[9:24] Das hat sie als Kind quasi unbewusst draus gemacht, um was? Natürlich erstmal, wenn man's plakativ ausdrücken will, um emotional überhaupt zu überleben.

Wir suchen uns das nicht aus, sondern wir finden einen Weg da rein. Sie hatte verdammt noch mal keine Wahl als Kind.

Dieses Programm, dieses,

Was sie als Kind beschlossen hat. Norman, ich bin alleine, ich bin es nicht wer geliebt zu werden und ich bin immer auf der Suche im Kontakt mit anderen, um endlich anzukommen oder dazu zu gehören, das lebt seit der Kindheit in ihr.

Da hatte sie keine Wahl, diese Entscheidung zu treffen, das sich auszusuchen.

[10:09] So und jetzt kommt's

Wenn dieses Bewusstsein da ist, wenn man sich selber soweit anschaut oder durch Bücher lesen oder durch die Geschichte, deine eigene Kindheitsgeschichte, bis sie anschauen

Bisschen darüber mehr sicher dich wirklich reinspüren und zu befassen. Wie ging's mir als Kind? Was habe ich erlebt? Wenn dir dadurch klar wird, was du als Kind beschlossen hast.

[10:39] Dann kannst du dir und diesem Kind dir auch viel näher sein und dem näher kommen,

Weil du da ein Mitgefühl für dich entwickelst. Weißt du, wie sein sonst auch immer so hart gegen uns? Und sagen, wieso verbockigen jede Beziehung? Und warum begegnen wir immer diese scheiß Partner?

[10:59] Warum habe ich denn immer so ein Gefühl, nicht alleine sein zu können?

Warum fühle ich mich denn, vielleicht bin ich wirklich nicht liebenswert? Wir gehen dann damit so in den Konflikt mit uns,

Und deswegen ist es erstmal so wichtig, sich zu verstehen, welche Wahl ich als Kind getroffen hatte, weil ich keine hatte,

weil ich mich nicht frei und bewusst entscheiden konnte, sondern weil wir einen Weg gesucht haben, emotional zu überleben.

Das klingt jetzt vielleicht dramatisch, aber so ist es. So machen wir das mit uns.

[11:36] Und indem du das für dich verstehst und einbaust, wozu du dich bei unbewusst entschieden hast, welches Programm du seither in dir fährst.

Dadurch kannst du viel liebevoller mit dir umgehen. Und da kommen wir jetzt zu dem Punkt, heute hast du die Wahl. Wenn du das verstanden hast.

Wie das in dir funktioniert, warum du dich heute so fühlst, wie du dich fühlst, weil die Geschichte es mit dir gemacht hat.

Dann hast du die Wahl. Heute ist Erwachsene, hast du die Wahl. Natürlich braucht's einen Weg, wie das geht und wie du das machen und tun kannst. Nur du hast die Wahl.

Anders zu entscheiden, so wie sie, die Klientin, sie hat jetzt die Wahl für sich getroffen, sagt, okay, ihr habt jetzt keinen Bock mehr drauf, Stefan, ich möchte das bei dir lernen.

Ich weiß, dass ich die Wahl habe und ich weiß, dass ich das verändern kann.

[12:29] Sie wird und davon bin ich überzeugt, das weiß ich für sie. Sie wird es in dieser Ausbildung lernen, mit sich selber klarzukommen. Diesem Kind in ihr die Idee zu geben, dass sie nicht mehr alleine ist.

Einen Raum zu geben innerlich, indem sie sich liebenswert fühlt. Und ihr diese.

[12:50] Endlich mal diese emotionale Resonanz zu geben, dass sie dass dieses Kind nie von ihr jetzt als erwachsene Frau das Gefühl bekommt, hey, du gehörst dazu.

Du bist da und du musst dafür nichts tun. Es ist ausreichend, dass du da bist. Ich sehe dich um dich nehmen dich wahr.

Das wird sie lernen auf der Ebene von dem Kind und sie wird lernen als Erwachsene immer wieder die Wahl zu haben, wenn dieses Muster in ihr losgeht.

Wenn's in ihr wieder in dieses Gefühl kommt, ich bin alleine. Dann darauf bewusst zu reagieren, das nicht mehr quasi zu sagen, heute ist Österreich, so bin ich halt. Ja, und dann gebe ich mich dem hin,

Das ist das Opfer, von dem du oft schon gehört hast, die lehnen sich äh Menschen reingeben. Dieses Opferverhalten. Das ist das. Und sagen, ja, ich bin halt so. Ich kann nix machen. Meine Geschichte hat das mit mir. Sorry, übertreibe viel. Aber das ist so wichtig.

Auf der wachsenden Ebene wird sie lernen die Wahrheit immer wieder zu treffen, sagen, na, okay, mir ist das bewusst, ich merke immer mehr, wann das wie in mir reagiert und ich hole mir Werkzeuge und Tools, um daraus,

anders zu reagieren als wie bisher. Wenn ich einsam werde oder wenn ich merke, dass ich wieder das Gefühl habe, nicht liebenswert zu sein.

[14:05] Wann passiert es in mir wie? Und wie kann ich ganz konkret darauf zu reagieren?

Und wenn sie merkt, dass sie wieder versucht, mit anderen in Kontakt zu gehen, um dazuzugehören, zu merken, Moment einmal, okay,

erstmal spüre ich, dass sie mich nehmen sie mir als Erwachsene wahr, ich lerne das in mir, in dem Moment zu verändern, auf emotional, auf körperlicher, geistiger Ebene und ich lerne dem Kind in mir, das zu geben.

Und so hast du heute eine Wahl, außer Muster, aus einer Prägung auszusteigen. Und ob das sowas ist, wie bei dieser Klientin, die eben sich.

In diesen drei.

Muss dann wiederfindet, ob sie oder ob das bei dir ein ich muss es funktioniert für andere, ich äh darf nicht, keine Ahnung, darf nicht glücklich werden, ich ich bin nicht gut genug ist in dir

Du hast heute die Wahl und du kannst es verändern. Und diesen Mut will ich dir machen mit dieser Episode.

[15:08] Als Kind hattest du die Wahl nicht und das zu verstehen und dir darüber Bewusstsein zu holen, ist der erste Schritt,

Dann kannst du liebevoll mit dir und mit dem Kind sein und kannst sagen, okay, fuck, sorry für den Aufzug. Hoffentlich störst du dich nicht da,

Ich hab's nicht besser gewusst, ich konnte es auch nicht anders. Es war einfach eine Notmaßnahme, die mein System mit mir gemacht hat.

Hast du liebevoll auf dich und dieses Kind schauen und dann kannst du sagen, so, aber heute habe ich die Wahl.

[15:41] Ich bin bereit, mein Herz mit beiden Händen in die Hand zu nehmen und dafür zu gehen, mich heute für etwas anderes zu entscheiden.

[15:54] Für heute gewesen sein und da kann ich gar nicht anders wie hinter raus zu sagen, hey, such dir einen Weg, das zu tun, diese Wahl treffen zu können, braucht natürlich auch wie mache ich denn das? Das ist ja klar. Ja, und da,

Ich dir mit meiner Ausbildung zum Innere einen Weg an, das zu tun.

Und wenn du den Weg nicht gehst, dann geh einen anderen, aber triff diese Entscheidung und sieh, dass du heute eine Wahl hast.

[16:23] Hör auf, dich dafür zu verurteilen, wie du bist und was du bist und erkenne an, dass du heute ein verdammt machtvolles, großes Wesen bist, dass die Wahl hat, mit sich in eine Veränderung zu gehen, die dein Leben auf jeden Fall verändern kann,

Und dabei wünsche ich dir ganz, ganz viel Freude und Kraft. Das soll's für heute gewesen sein. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.



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