Dein Inneres Kind heilt nicht plötzlich #166

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Episode #166: In dieser Folge beschäftigen wir uns damit, warum sich unsere Verhaltensmuster trotz zahlreicher Workshops, Seminare und Coachings zu Hause und in unseren Beziehungen oft nicht nachhaltig ändern. Dein inneres Kind braucht kleine Schritte

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In der heutigen Episode geht es um ein sehr interessantes Thema: Warum ändern sich bestimmte Muster in unserem Verhalten nicht nachhaltig, obwohl wir von einem Workshop zum anderen rennen, von einem Seminar zum nächsten und von einem Coaching zum anderen? Kennst du das vielleicht? Du bist total motiviert und aufgeladen nach einem Workshop oder Seminar und denkst: "Jetzt habe ich es endlich verstanden und gelöst!" Aber dann kommst du nach Hause und landest doch wieder im gleichen alten Muster, sei es in deiner Beziehung oder in deinem emotionalen Verhalten. In dieser Folge tauchen wir tief in dieses Thema ein und ich teile meine eigene Geschichte mit dir. Ich habe selbst viele Workshops, Seminare und Therapien besucht und dabei viel über meine innere Welt gelernt. Aber trotzdem hat sich mein Verhalten zu Hause nicht nachhaltig verändert. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe, dass Veränderungen im Gehirn und im Körper Zeit brauchen und nicht plötzlich passieren können. Es geht um kleine Schritte und regelmäßige Praktiken, die langfristig eine Veränderung bewirken können.

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Dein Inneres Kind heilt nicht plötzlich #166

Speaker A [00:00:00]:

Es folgt Episode hundertsechsundsechzig und heute geht's dieses von einem Workshop zum anderen, von einem Seminar ins andere, von einem Coaching ins andere und warum verdammt noch mal ändert sich mein Muster zu Hause, in meiner Beziehung oder mein emotionales Verhalten, trotzdem nicht wirklich nachhaltig. Wenn's dir also geht und wenn Du das kennst, dann bist Du heute in der Folge. Ganz, ganz richtig. Servus und herzlich willkommen. Herzlich willkommen und grüß die beim Podcast heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütz dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo Christi, servus, so schön, dass Du da bist. Ich freu mich.

Speaker A [00:00:50]:

Lass uns das hier mehr machen, mehr Menschen zugänglich machen, indem Du den Podcast gern heute bewertest, abonnierst, teilst, was auch immer. Lass es uns in die Welt bringen. Da draußen gibt's noch so viel Menschen, ja, wo dieses Kind vielleicht ein Stück weit noch wartet, mitten rein ins Thema. Und ich möchte die heute in meine Geschichte mitnehmen. Ich hab umlängst dazu einen Newsletter geschrieben mit der Überschrift, mach's bitte anders als ich, weil am Anfang meiner persönlichen Entwicklung bin ich von, ja, einem Workshop zum anderen. Ich hab ganz früh Ausstellungsseminare, Wochenende besucht, ein Ausstellungswochenende zum anderen, von einem Seminar zum anderen, von einer Therapie zur anderen. Und Ich verurteile das heute gar nicht, im Gegenteil. Das hat mir mehr mich einfach erst mal eintauchen lassen in diese innere Welt und mir das Verständnis geben, dass ich da innerlich sehr viel gestalten kann und dass es da einfach mehr gibt, als wie das mir mein Kopf zwischen meinen zwei Ohren erzählt.

Speaker A [00:01:58]:

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Und gleichzeitig bin ich nach diesem Workshop, so vielleicht kennst Du das, immer total motiviert und mit vielen Emotionen natürlich aufgeladen bin ich dann nach Hause in meine, ne, damalige Beziehungssituation. Insgeheim war immer so in mir der Gedanke, so, jetzt, Stefan, jetzt hast Du's verstanden, ja? Du hast jetzt an dem Wochenende so viel gelöst, so viel geklärt, diesen Dingen klar geworden. Du bist in Emotionen gelandet und jetzt hab ich's verstanden und gelöst und es bleibt jetzt so. Tja, wie Du vielleicht von dir selbst kennst oder dir schon denken kannst, Pustekuchen war das so. Also vielleicht ging's mir danach zwei, drei, im Idealfall sogar vier Wochen lang gut. Aber irgendwann kam der Moment, wo's zu Hause wieder oder in meiner Arbeit und zu Hause irgendwo stressig war. Und ich bin dann mit meiner Partnerin damals im immer gleichen Beziehungskonflikt gelandet und mitten rein in mein Muster. In meinem Muster, meiner Verlustangst in mein Muster.

Speaker A [00:03:06]:

Ich bin wieder ganz alleine in mein Muster, ich werd wieder nicht geliebt. Also das, was ich als Grund meiner Geschichte, solltest Du die nicht kennen, dann ganz zurück am Anfang zu dem Podcast, da erzähl ich sie. Ja, ich bin immer wieder in diese Mustereien aus meiner Kindheit, immer und immer wieder. Weil ich hab nämlich eine Sache damals nicht gewusst. Und das ist schade, weil es hätte mir natürlich Zeit und auch Geld erspart. Wobei, noch mal der Hinweis, ich bin dankbar für alles, was ich da auf meinem Weg so mitgenommen hab, auch wenn ich vieles davon heute so nicht mehr machen würde. Ich hab eine Sache nicht gewusst und auch gar nicht verstanden. Mir hat's auch niemand erklärt.

Speaker A [00:03:50]:

Und das ist was was ganz, ganz Simples in Wahrheit. Das ist, dass unser Körper, unser Gehirn in Wahrheit, ja? Es geht ja Verknüpfungen im Gehirn. Egal welche innere Veränderung Du gestalten wagst, egal ob jetzt mit Hypnose oder mit Aufstellungsarbeit oder im Coaching oder in irgendwelche spirituellen Reisen oder in schamanische Arbeit oder in innerer Kindarbeit. In Wahrheit geht's Veränderungen in unserem Gehirn, im Körper und im Nervensystem. Da wollen wir nachhaltig etwas verändern, was bisher immer in der gleichen Struktur abläuft. Und diese Veränderung, die kann nie plötzlich stattfinden. Achtung, noch mal, diese Veränderung kann nie plötzlich stattfinden, sondern das sind eher die sehr kleinen und regelmäßigen Portionen, die nachhaltig etwas verändern. Was genau das im Detail bedeutet, darauf gehe ich gleich noch ein.

Speaker A [00:04:57]:

Ich will dir dazu eine Geschichte erzählen, eine Geschichte einer Klientin, die jetzt tatsächlich vor, ja, letzte Wochen mit mir so ihr Abschlussgespräch hatte aus diesem innerchide Practitioner, aus diesem inneren Kind Reise der Begleitung bei mir in unserer Struktur. Und Sie hat mir zwei Dinge in dem Abschlussgespräch gesagt, die ihr in diesem Prozess total geholfen haben. Erstens, sagt sie Stefan, das, was mir in dem Prozess geholfen hat, waren so dieses regelmäßige Sprechen. Sie kam in einer Situation zu mir, wo sie im Grunde immer schon gespürt hat, dass oder schon länger gespürt hat, dass es in ihrer Ehe nicht mehr stimmt. Sie hat tief in ihr schon gespürt, eigentlich bräuchte es da gerade eine Trennung, also es bräuchte eine Trennung, aber sie hat's einfach nicht geschafft, weil da in ihr sone emotionale Abhängigkeit war. Dass sie jetzt mal, wenn's darum ging, sie wieder in einem Konflikt in ihrer Beziehung zwar ausgelandet ist und wenn's darum ging, das anzusprechen, sie konnte es gar nicht ansprechen, wenn ihr dieses Kind, also aus ihrer Erfahrung, aus ihrer Kindheit, dieses Kind so in Alarm war. Sie hat sich als Kind von ihrer Mutter, die, ja, oft überfordert war und die oft gar nicht wirklich anwesend war, also geistig oder emotional anwesend für sie war. Da hat sie sie nie wirklich verbunden gefühlt und sie hat immer sehr, sehr viel getan dafür, diese Verbindung zu ihrer Mama irgendwie aufrechtzuerhalten, da sich irgendwie anzupassen.

Speaker A [00:06:36]:

Daraus ist dieses Entstanden, diese Angst, ja, die sich als Kind schon gespürt hat. Wenn ich nicht so und so bin, wenn ich das und das nicht tue, dann kriege ich die Aufmerksamkeit von meiner Mama nicht. Das heißt, ich bin nicht verbunden und diese Angst, das ist Ja, hat sich in ihr gespeichert aus ihrer Kindheit. So. Mit dem kam sie zu mir, mit dem Wissen eigentlich trennen, aber geht nicht aufgrund dieser Geschichte. Sie hat gesagt, Stefan, was mir so sehr geholfen hat, war dieses dieses regelmäßig Sprechen, weil Ihr Körper war ja immer in Alarm. Immer, wenn's zu Hause schwierig wurde oder mit dem Partner irgendwas unstimmig war, aber immer Alarm. Und dieser Alarm hat in ihr dazu geführt, sich zurückzuziehen und dann nichts anzusprechen und dann es wieder so laufen zu lassen wie immer.

Speaker A [00:07:25]:

So, wir haben auf diesen Alarm geschaut, weil in diesen Situationen ist sie natürlich auch am Anfang der Begleitung bei mir immer wieder gelandet. Und wir haben immer wieder über diese Situationen gesprochen, was passiert da in ihr? Sie hat gelernt, was macht ihr Körper dabei? Wie reagiert da, ihr Körper in dem Moment? Wie reagiert sie emotional? Und wir haben geschaut, was braucht sie, damit sie da schneller aus diesem Alarmzustand rauskommt, Ihrem System Sicherheit zu verschaffen. So, und das ging nicht, indem wir einmal drüber gesprochen haben, sondern es waren immer so kleine Portionen und immer wieder haben wir andere Dinge probiert, die helfen, bis wir so ihre Tools gefunden haben, bis wir gesagt haben, okay, wenn das wieder stattfindet, dann kann sie das und das machen, ja? Und es ging immer mehr dahin, nicht nur, wenn's stattfindet, schon son Job vorbereitet, ja? Weil die die Situationen zu Hause, die waren ja quasi absehbar. Dass ihr Körper eben nicht mehr in diesem Stress wie damals reagiert hat und dass sie emotional nicht mehr so stark in diese Gefühle eingetaucht ist. Du sagst, das war die eine Ebene, die so geholfen hat, so Stück für Stück sich Ihrem System Sicherheit zu vermitteln. So, und das Zweite war, sagt sie so, über diese regelmäßigen Kontakte mit ihrem inneren Kind und da hat sie das Bild beschrieben, sie ist mit ihm mit ihrer Kleinen von Anfang an auf soner Parkbank gesessen an sonem wunderschönen Bergsee. So, See kannst Du dir vielleicht vorstellen, umgeben von Berg. Hinter ihr war so lichter schöner, lichtdurchfluterter Laub, Wald und an diesem See ist sie gesessen und an diesem See ist sie ihrem inneren Kind immer wieder begegnet.

Speaker A [00:09:15]:

Es war halt ihr ihre Art und Weise, diesem Kind zu begegnen. Und am Anfang war das so, dass dieses Kind sich unter der Bank versteckt hat und gar nicht mit ihren Kontakt wollte. Und sie hat gesagt, das war für sie so heil, das haben zu lernen, für dieses Kind da zu sein. Weil sie als Erwachsener hat gesagt, ja, ich wär dann hingegangen und hätte dieses Kind umarmen wollen und hätte dann angefangen mitzusprechen. Aber es war für dieses Kind so heilsam zu lernen das haben wir geübt, wie sie das kann, einfach nur da zu sein, sodass dieses Kind Stück für Stück so aus unter der Bank rausgeschaut hat, sich da oben hingesetzt hat. Und irgendwann wurde dieser Kontakt immer vertrauter, immer selbstverständlicher, immer immer immer natürlicher. Und sie hat gesagt, diese regelmäßigen und so Einfachen Treffen mit diesem Kind in ihr und die Dinge, die sie dann da auch gemacht haben, die die die Werkzeuge, die wir dann in ihr in dem Kontakt mit dem Kind an die Hand gegeben haben, die ihr dann so geholfen haben, diesem Kind Sicherheit zu vermitteln. Sagt, das war die zweite Ebene.

Speaker A [00:10:17]:

Und sie hat gesagt, beides, Stefan, diese Gespräche als auch dieser regelmäßige Kontakt haben in ihr Sicherheit hergestellt. Weil dieses Drama und dieser Alarm, der vorher los war, das war ja in diesem Kind in ihr, das Angst hat, die Mama wieder zu verlieren oder den Kontakt zur Mama zu verlieren. Und dieser Alarm, der wurde mit der Zeit immer weniger. Das Drama in ihr wurde immer weniger, ging so weit, dass sie tatsächlich im Rahmen von dem Prozess in der Zeit, die sie bei mir war, auch die Trennung ausgesprochen hat und sie sich tatsächlich von ihrem Mann getrennt hat. Mittlerweile sind sie aber dabei, sich grad wieder anzunähern nach dieser ersten Trennungsphase und machen gemeinsam eine Therapie. Und so, auch das Schönste dabei ist für Sie, dass durch das, dass sie jetzt mehr Verständnis hat über das, wie sie so, wie ihr Körper und wie sie emotional reagiert, dass sie dieses Verständnis jetzt plötzlich auch ihrem Mann gegenüber hat. Das heißt, sie sieht dann manchmal, wenn dieser kleine Junge am Start ist und was der in ihm auslöst und hat durch dieses Verständnis fühlt sie sich manchmal einfach weniger betroffen, weil sie merkt, okay, es geht jetzt grad gar nicht mich, sondern es geht das Kind in meinem Mann. Und gleichzeitig kann sie gut ihr inneres Kind sich Sorgen.

Speaker A [00:11:43]:

Das heißt, Sie sind alles dabei, sich wieder anzunähern, ob's wieder klappt mit der Beziehung oder nicht, das ist jetzt noch nicht klar, aber es hat auf vorhin eine Veränderung stattgefunden, mit der sie sagt, wo sie sagt, hey, ich komm jetzt mit mir selber viel besser klar. Ich kann jetzt alleine sein. Ich muss jetzt nicht in Beziehung bleiben, weil sonst ist es ganz, ganz schlimm für mich, sondern ich weiß, ich kann alleine sein und aus dieser Basis heraus kann ich mich heute für vielleicht die Beziehung zu meinem Mann wieder ganz neu oder ganz anders entscheiden, weil's mir anders geht. Und das will ich dir mitgeben als Beispiel dafür, ja, dass diese diese kleinen Veränderungen. Das ist wie beim wie beim, kannst Du das vorstellen, wie bei sonem Marathonläufer, ja? Wenn Du sagst, ich möchte mal 'n Marathon laufen. Dein Marathonlauf sind deine Muster, sind deine Strukturen, deine Überzeugungen, deine Ideen über die Welt, die Du als Kind in dir gespeichert hast, deine emotionalen Muster, deine Beziehungsmuster, die Du schon immer gleich machst. Das ist dein Marathonprojekt und dieses Marathonprojekt lässt zu nett lösen, indem Du hingehst und am Wochenende, Vollgas trainierst und dann nach Hause kommst und merkst, wenn ich zu Hause nix mache, dann funktioniert das natürlich nicht, sondern es braucht so diese kleinen Portionen, wo Du Stück für Stück, Tag für Tag etwas tust wie der Marathonläufer auch, der dann beginnt, regelmäßig zu laufen oder auch andere Dinge zu tun, der dann merkt, ah, plötzlich, ich brauch andere Ernährung oder ich ich brauch andere Ernährung oder ich darf meinen Körper auch dehnen oder ich brauch auch mehr Entspannung, ich kann nicht nur trainieren, so. Und genau dieses Prinzip von diesen kleinen Schritten und die aneinandergefügt, führen dann dazu, dass Du irgendwann am Marathon laufen kannst, führen dann dazu, dass Du mit dir in den immer gleichen Situationen anders umgehen kannst.

Speaker A [00:13:38]:

Und das ist die Botschaft, die dir heute mit dieser Podcastfolge mit an die Hand geben will. Konkret heißt es, Du brauchst einen Raum, wo Du regelmäßig über dich sprichst. Du brauchst einen Raum, wo Du über das, was in deinem täglichen Leben regelmäßig sprechen kannst und da Schritt für Schritt eine Änderung reinbringst. Und Du brauchst eine Möglichkeit an an Tools, wie Du mit diesem Kind in dir deinen Kontakt pflegst. Ob das jetzt über innere Bilder ist, so wie wir's grad bei der die Entrin hatten, aber da gibt's ganz viele andere Möglichkeiten, wie dieser Kontakt für dich funktioniert und da über die Zeit eine Veränderung reinbringen. Und jetzt sagst Du vielleicht, Stefan, das ist mir alles klar. Ich weiß, dass das so funktioniert. Mir ist leichter das ein.

Speaker A [00:14:26]:

Ich weiß nur nicht, wo und wie. Na ja, stimmt nicht. Du hast es ja grob schon gehört. Ihr habt die Lösung, und zwar im Indertscheid Practicition. Das ist der Raum, wo Du mit dir und deinen Prägungmuster lernst, diese nachhaltig über eine Zeit zu verändern, und zwar Schritt für Schritt, Tag für Tag in kleinen Portionen, so wie das Du verträgst, wie's dein System integrieren kann, weil dann ist es nachhaltig. Und das ist die Einladung, komm gern in diesen Prozess. Wir sind bereit, ich wort auf dich und freue mich, mit dir persönlich darüber zu sprechen. Ich hoffe, Du konntest aus dem heute aus meiner eigenen Erfahrung.

Speaker A [00:15:08]:

Bei mir ging's nämlich genauso mit dem von einem Workshop zum anderen, von einem Seminar zum anderen. Und mit der Erfahrung aus von der Klientin von mir konntest Du heute was anfangen und was mitnehmen für dich. Kümmer dich darum, so regelmäßig Stück für Stück in diesem Veränderungsprozess einzutauchen, weil das lohnt sich. Es lohnt sich so, so sehr. Des Sols und ist es für heute gewesen. Ich wünsch dir jetzt einen ganz wundervollen Tag, was immer noch auf dich wartet. Und ja, freu mich, dass Du hier bist, dass Du mir deine Lebenszeit ein Stück weit geschenkt hast, in in Wahrheit dir selbst und ja, bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan Peck.

Speaker A [00:15:54]:

Vielen lieben Dank, dass Du heute wieder mit dabei warst. Ich lad dich ein, vorbeizuschauen auf meinem Blog unter Stefan Peck dot com. Dort kannst Du dir diese Podcastepisode als Video anschauen Oder in alten Beiträgen stöbern. Wenn Du wöchentlich den Text zuvorgehen deinem Mailpostfach haben magst, kannst Du dich da auch in den Newsletter eintragen. Das war's für heute. Bis zum nächsten Mal hier im heile dein inneres Kind Podcast. Dein Stefan Peck.

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