Epispde #165: Heute geht es um den einen Moment, die eine Aussage, die in meinem Leben alles verändert hat. Ich teile meine Geschichte, wie ich auf einer Veranstaltung vor 15 Jahren eine überraschende Antwort erhielte, die meine tiefe Sehnsucht nach mehr im Leben weckte.
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Diese Episode lädt dich ein, über deine eigenen ungesagten Sehnsüchte nachzudenken und den Mut zu finden, ihnen zu folgen. Erfahre, wie ich mein inneres Kind geheilt habe und welche Hindernisse ich auf dem Weg überwinden musste. Es war eine einzige Aussage, die meine tiefste Sehnsucht ansprach und mich dazu ermutigte, meine Bestimmung zu finden. Begleite mich auf dieser emotionalen Reise, während ich diese Geschichte mit dir teile. Es war ein besonderer Moment während eines Workshops, bei dem ich die Erkenntnis hatte, dass ich einmal mit anderen Menschen arbeiten würde. Diese Aussage traf mich wie ein Blitz und entfachte ein Feuerwerk der Emotionen in mir. Ich konnte es nicht fassen, dass jemand meine verborgene Sehnsucht erkannte und mir bestätigte, dass es noch mehr im Leben gibt. Ein inspirierendes und emotionales Gespräch, das dir dabei helfen kann, deine eigenen Träume zu entdecken und zu verwirklichen. Viel Spaß beim Zuhören!
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Speaker A [00:00:00]:
Es folgt Episode 165 und heute geht es den einen Moment, die eine Aussage, die in meinem Leben alles verändert hat. Viel Freude dabei. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus, herzlich willkommen. Es ist so schön, dass du da bist und es ist so schön, dass du dir Zeit nimmst. Teil diesen Podcast, schicke ihn den Menschen weiter, abonniere ihn, herze ihn, kommentiere ihn, gib ihm ein Feedback, eine Rückmeldung dazu, hol dir ein Abo dazu. Warum? Damit wir mehr Menschen erreichen.
Speaker A [00:00:57]:
Es gibt so viele Menschen noch da draußen, die haben keine Ahnung, was in ihnen los ist. Und eigentlich geht es doch nur dieses Kind in ihnen und hilf ihnen, dieses Kind zu entdecken, indem du diesen Podcast abonnierst und kurz bewertest. Vielen Dank dafür. Mitten rein ins heutige Thema. Ich bin vor kurzem beim viertägigen Workshop gewesen, den ich veranstaltet habe. Das war die erste Offline-Veranstaltung seit drei Jahren. Ich habe ja sehr, sehr viel und sehr intensiv online gearbeitet. An diesem Abend saßen wir beim Abendessen mal da und dann bin ich so gefragt worden, wie das denn bei mir begonnen hat.
Speaker A [00:01:40]:
Wenn mich danach jemand fragt, wie das bei mir begonnen hat, dann gibt es die eine Geschichte mit meiner Mama, aber es gibt auch die andere Geschichte in meinem Leben, wo ich in einem richtigen Moment die richtige Frage gestellt habe und die so etwas von initial zündende emotionsfeuerwerk in mir auslösende Antwort bekommen habe, womit ich nie gerechnet habe. Und genau in diese Geschichte möchte ich dich heute mitnehmen. Genau da, mitten rein. Es ist die eine Aussage, die alles in meinem Leben verändert hat. Er steht vorne, lächelt ganz freundlich und wissend und weise in sich hinein und sagt zu mir, Stefan, das ist ja lustig, das ist wie bei mir, du wirst mal mit Menschen arbeiten. Und diese Aussage, die trifft in mir etwas, Die trifft in mir tiefe Sehnsucht, die ich mit niemandem in meinem Leben bis dahin mir habe getraut zu teilen. Und in mir sagt es, verdammt, er hat recht. Ich habe keine Ahnung wie, aber er hat recht.
Speaker A [00:03:00]:
Ich habe keine Ahnung was, aber er hat recht. Nimm dich mit genau in diese Geschichte heute, mit dem Video. Vielleicht gibt es ja auch eine Sehnsucht in dir, die du dir nicht aussprechen traust. Eine Sehnsucht über dieses Leben, wo es mit dir noch hingehen darf, was in diesem Leben für dich noch möglich ist. Wenn es diese Sehnsucht gibt, dann ist dieses Video genau richtig für dich heute. Lass mich die Geschichte von vorne beginnen. Es ist ein Abend in München vor 15 Jahren. Ich bin da bei seiner Veranstaltung in einer Bücherei.
Speaker A [00:03:41]:
Der Raum ist überfüllt. Es sind mindestens 50 Menschen, viel zu viele und ich suche mir und da gatter gerade noch so einen Platz ganz hinten. Ist mir lieber, weil ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was ich hier mache, was mich hier erwartet und damals, ich nehme dich mal mit, bin ich eher schüchtern. Bin ich in mir sehr unsicher. Ich bin in einer Lebenssituation, wo ich in meiner Beziehung nicht glücklich war, also ich mich selbst nicht glücklich gefühlt habe, beruflich nicht erfüllt bin und mir dauernd die Frage stelle, was soll das, da muss doch noch mehr geben. Und ja, dann lande ich in dem Abend und ich sitze da und der freundliche, etwas rundliche Mann da vorne beginnt zu sprechen und er spricht von Bewusstsein, er spricht von Herz öffnen und er macht da Erdungsübungen mit uns und erzählt so von Intuition und vom Lesen im Feld und und und irgendwas in mir kriegt große Ohren und am Schluss vom Abend kann man Fragen stellen und er antwortet aus dem Feld, was nicht anders bedeutet, wie er antwortet aus seiner inneren Wahrnehmung, seiner Intuition. Und es entspricht jetzt in dem Moment damals, vor 15 Jahren, dem Stefan, der so unsicher, schüchtern und zurückhaltend ist, gar nicht. Ich sehe mich, schaue mir selber dabei zu innerlich, wie ich meine Hand hebe und denke mir, hey, Stefan, wieso du? Du traust dich doch nie in solchen Momenten irgendeine Frage stellen.
Speaker A [00:05:16]:
Dennoch mache ich es. Ich hebe meine Hand und er sagt, ah, der junge Mann da hinten. Und ich sage, ja, servus, der Stefan. Also jeder soll jetzt so seinen Namen sagen. Der Stefan, ja, ich hüstle so gemein, weil ich traue mir die Frage gar nicht stellen, weil es sind Menschen im Raum, die kennen mich, mit denen bin ich da hingekommen und ich sag so, ja beruflich, das macht mir nicht wirklich glücklich, was ich da mache. Das erfüllt mir nicht wirklich. Ich habe so eine Ahnung, das traue ich mir kaum sagen, da gibt es was anderes und ich weiß nicht, was das sein könnte, weil das, was ich jetzt arbeite, habe ich ja schließlich studiert. Und jetzt kommt es, er schaut mich an, lächelt sich in sich hinein und antwortet dann zu mir und sagt, ha, Stefan, ist ja ähnlich wie bei mir.
Speaker A [00:06:06]:
Und der hat vorher seine Geschichte erzählt, er war irgendwas im Finanzbereich und hat dort viel Geld verdient und was weiß ich was und ist da vollkommen ausgestiegen, genau, und hat sich eben mit dieser Arbeit, mit dieser inneren Arbeit, mit diesem Feldlesen selbstständig gemacht. Er schaut mich an und sagt, Stefan, das ist ja lustig, das ist wie bei mir. Du hast eine ähnliche Reise vor dir. Du wirst mal mit Menschen arbeiten und das wird dich sehr, sehr erfüllen. Und Bäm! Das trifft am Punkt in mir. Das trifft diese unausgesprochene Sehnsucht, die ich eigentlich schon lange in mir habe, wo ich merke, da gibt es noch was anderes. Immer, ich hatte studiert, war Diplom-Ingenieur für bla bla bla, hab gut Geld verdient, war in dem Job, hätte ich Pension gehen können, das war eigentlich klar, war freie Zeitanteilung. Genau, also der Weg war eigentlich ganz safe, ganz sicher mit gutem Geld und sicheres Einkommen für die Familie.
Speaker A [00:07:01]:
Meine Kinder waren damals klein, also es spielt ja alles eine Rolle. Aber ich habe immer gemerkt, hey, no, also irgendwie, das bin ich nicht. Aber das habe ich mir niemandem sagen getraut, weil ich muss ja Familie ernähren. Und er trifft diesen Punkt und es arbeitet in mir. Ich konnte die Nacht nicht schlafen, habe am nächsten Tag sofort dort im Büro angerufen von dem Veranstalter und wollte natürlich sofort alles wissen. Ja wie hat er das gemeint? Und da hat die Reise in mir gestartet Und ich bin so heilfroh über diese Aussage, weil ich hatte noch lange dann danach keine Ahnung, wie es geht. Nur ich war ganz sicher, okay, da gibt es noch was anderes. Und ich wusste dann ab dem Zeitpunkt, in welche Richtung zumindest das gehen wird.
Speaker A [00:07:48]:
Aber da war dann alles da, von Lehrer werden, Physiotherapeut, körperlich irgendwie begleiten, als Masseur oder sonst irgendwas. Also alles Mögliche war da. Der Punkt ist, es konnte erst genau das, was ich heute hier tue, nämlich Menschen begleiten, in der inneren Kinderarbeit, zu mir kommen, nachdem ich Dinge aus dem Weg geräumt habe. Und vielleicht kennst du das, dass du dir selber so Wünsche für dich erlaubst, also Sehnsüchte in dir hast, wo du sagst, hey, da möchte beruflich was verändern. Oder da möchte er eine ganz andere Art von Liebesbeziehung führen. Oder er möchte an einem ganz anderen Ort eigentlich leben und ich spüre das so in mir, aber ich traue es mir nicht, weil das, was ich hier habe, ist sicher oder das andere ist unsicher und ich weiß ja nicht wie und zweifel und Schuster bleibt bla bla bla bei deinen Leisten und Co. Und dann fängt der Kopf an und dann kommen diese Zweifel und es landet wieder in der Schublade. Bei mir wäre es genauso in der Schublade gelandet.
Speaker A [00:08:51]:
Und vielleicht würde es bei dir auch in der Schublade landen, aus gutem Grund. Weil wir uns nicht trauen. Weil wir nicht ausgestattet wurden in unserer Kindheit mit einem starken Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen, mit vieler Selbstliebe oder mit einem guten, gesunden Selbstwert. Und erst wenn wir diese Tür in uns geöffnet haben, wenn wir uns darin genährt und gestärkt haben, kann ich dann Dinge in dieses Leben bringen oder kannst du Dinge in dein Leben bringen, deinen Sehnsüchten nachgehen. Jetzt gerade stehen da vielleicht noch Dinge im Weg, der Zweifel, die Angst, die Sorge, der geringe Selbstwert, die geringe Selbstliebe. Aber all das sind Dinge, die hast du erfahren, die hat dieses Leben mit dir gemacht und die kannst du verändern. Und das ist die Einladung mit genau diesem Video, mit genau dieser Geschichte. Ich bin dieser Spur dann immer mehr gefolgt und auf dieser Spur durfte ich genau diese Hindernisse, glaub mir, meine Zweifel waren riesengroß.
Speaker A [00:09:56]:
Mein Selbstwert war mini klein. Meine Selbstliebe war überhaupt nicht vorhanden, weil ich bin es nicht wert, geliebt zu werden, war die Idee aus meiner Kindheit. Und mit all diesen, sagen wir mal, Hindernissen hätte ich das nie in mir entwickeln können, hätte ich nie diesen Schritt, diese Selbstständigkeit, hätte ich nie meine Berufung, was ich heute leben darf. Und da bin ich so dankbar dafür. Aber ich habe es auch selbst gemacht, weil ich habe diese Hindernisse aus dem Weg geräumt. Mithilfe und Unterstützung und das ist die Einladung. Lass dir helfen, deine Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wenn du magst, sehr gerne mit mir.
Speaker A [00:10:33]:
Und dazu komm gerne ins erste Kennenlerngespräch. Den Link findest du wie immer unter dem Video oder in den Show Notes. Ich hoffe, du konntest aus dieser Geschichte heute was mitnehmen. Was sind deine Sehnsüchte? Erlaub sie dir für dich erst mal da sein zu lassen. Weil weißt du, wenn die nie da sein dürfen und wenn sofort der Zweifel da ist, oder dein geringer Selbstwert oder geringe Selbstliebe da drauf haut und sagt, nein, nein, nein, das ist nicht für mich, das habe ich nicht verdient, das steht mir nicht zu, ich bin nicht gut genug, ich bin nicht groß genug, ich bin nicht schlau genug, ich bin irgendwas, was meine Kinder mit mir gemacht hat. Und das aus dem Weg zu räumen, das ist absolut möglich. Wenn es ich geschafft habe, kannst du das auch. Also lass uns sprechen.
Speaker A [00:11:22]:
Ich freue mich, dir ganz bald mit deiner ganz persönlichen Geschichte zu begegnen. Das soll es für heute gewesen sein. Nimm diese Sehnsucht mit. Lass sie groß werden in dir, weil dann machst du dich auf dem Weg. Auf dem Weg diese Sehnsüchte, diese Wünsche in dir, Wirklichkeit werden zu lassen. Weil es ist möglich, absolut. In dem Sinne wünsche ich dir einen ganz wundervollen Tag, was immer noch auf dich wartet. Bis zum nächsten Mal.
Speaker A [00:11:50]:
Servus, der Stefan. So wundervoll, dass du heute wieder hier mit dabei warst. Achtung, das Ganze, was du gerade gehört hast, gibt es auch als Bewegtbild in Farbe als Video auf meinem YouTube-Kanal. Geh dazu auf YouTube und gib Stefan Peck ein. Dort findest du meinen Kanal zum Abonnieren. Dort findest du diese Folge und noch ganz viele, viele mehr Videos. Viel Freude dabei. Servus, der Stefan.
Speaker A [00:12:15]:
SWR 2021
Was denkst du?