Blick hinter die Kulissen von Heile dein Inneres Kind #195

In dieser Episode gewährt Stefan, der Gastgeber von Heile dein Inneres Kind, einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen seines Podcasts. Er erzählt davon, wie sich sein Solo-Projekt zu einem Team entwickelt hat und wie seine Frau und Freunde zu einem wichtigen Teil seines Unternehmens geworden sind. Dabei spricht er auch darüber, wie er persönlich mit dem Gefühl des Alleinseins umgeht und wie diese neue Dynamik ihm hilft, sich entspannter zu fühlen. Es ist eine ehrliche und emotionale Offenbarung, die einen Einblick in die Arbeit des Gastgebers und die Entwicklung seines Podcasts bietet. Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen von Heile dein Inneres Kind.

Blick hinter die Kulissen von Heile dein Inneres Kind

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Blick hinter die Kulissen von Heile dein Inneres Kind

Es folgt Episode 195. Und Achtung, heute gibt es mal was ganz anderes. Heute gibt es mal kein Thema, heute gibt es mal kein Erfahrungsbericht, kein Feedback, kein sonst irgendwas, sondern heute gibt es mal so einen Blick hinter die Kulissen. Hinter die Kulissen von Heile Dein Inneres Kind, von Heile Dein Inneres Kind Podcast. Was passiert so in der Heile Dein Inneres Kind Welt, was du jetzt so auf den ersten Blick vielleicht nicht siehst und nicht mitbekommst. Ich wünsche dir ganz viele interessante Momente dabei. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind.

Hallo, Servus, herzlich willkommen. Ich fühle mich gerade irgendwie unvorbereitet. Genau, Ich hatte gerade schon seit längerem den Impuls, dich mal mitzunehmen. Ich habe es auch mal angekündigt, dich mal mitzunehmen, hinter die Kulissen, einen Blick hinter die Kulissen von dem, was passiert in der Heile, in der Kindwelt, beim Stefan Peck, von dem, was du jetzt erstmal so nichts mitkriegst, das aber ganz wichtig ist und dann am Ende des Tages doch wieder mit einem inneren Kindthema von mir persönlich zu tun hat. Und ich dachte mir, ich nehme das jetzt einfach ganz schnell, ganz geschwind so auf dem Schreibtisch sitzend auf und habe dann gemerkt, irgendwie geht das nicht. Also habe ich mich doch, auch wenn du es im Podcast nicht siehst, aber ich spüre es, mich vor die Kamera gesetzt. Warum? Weil ich einfach das Setup da schon kenne, das Gefühl schon kenne, hier mit dir so zu sprechen und das fühlt sich einfach viel vertrauter an, als wenn ich mir jetzt einfach am Schreibtisch gesetzt hätte und gesagt hätte, heute nehme ich es ohne Video auf, ohne dass ich mich selber irgendwo beobachten will. Naja, also auch das ist schon ein Blick hinter die Kulissen.

Ich nehme dich mit Da noch mehr rein, ein Blick hinter die Kulissen. Und zwar in das Team oder ins Team-Building oder wie ist Heile dein inneres Kind plötzlich, wenn du so willst, für mich fühlt es sich immer noch so an, plötzlich zu einem Team geworden. Es haben plötzlich mehrere Menschen, vielleicht hast du schon den einen oder anderen Namen gehört oder hast vielleicht auch persönlich Kontakt gehabt damit. Kennentust du ja einen ganz wichtigen Teil und der Teil, der schon seit Jahren mit dabei ist und mich sowieso immer schon unterstützt. Das ist meine wundervolle Frau, die Katharina. Aber auch da hat sich in unserer Zusammenarbeit durch dieses Team-Building etwas gravierend verändert. Und da möchte ich dich heute mitnehmen. Plötzlich ist Heilmann in ihres Kindes, Stefan Peck, nicht mehr nur Stefan Peck, sondern plötzlich sind da fünf Menschen.

Wie ist das passiert? Ich habe schon mehrere Versuche gestartet, mir Assistenz mit an Bord zu holen. Wenn sich so das eigene Business entwickelt, wenn sich so diese Arbeit mit den Menschen entwickelt, wie es sich bei mir in den letzten Jahren entwickelt hat und es immer mehr geworden ist, habe ich gemerkt, das Ganze stößt irgendwann an Kapazitätsgrenzen, nämlich an meine Kapazitätsgrenzen. Weil ich bin ja nicht nur Podcaster, YouTuber, Instagramer, Facebooker, ich weiß gar nicht, TikToker oder sonst irgendwas, sondern ich bin ja hauptsächlich der Mensch, der die inneren Kinder begleitet. Das heißt, da gibt es einen Haufen Coaching-Termine. Da gibt es zweimal die Woche die Gruppentermine in der Child Practitioner. Da gibt es einmal alle zwei Wochen einen Termin mit den Trainern in der Ausbildung. Da gibt es ganz viele Einzelcoachings, da gibt es ganz viele Kennenlerngespräche mit mir und dann gibt es da Buchhaltung, da gibt es da Marketing, da gibt es dann Kongressveranstaltungen, auf denen ich spreche, die immer mehr werden und und und und Du merkst schon, das ganze Ding wird einfach immer mehr. Eins, zwei, drei, so schnell geht's.

Wobei, so schnell geht's gar nicht. Das ist eine Illusion. Für alle von euch, die sich vielleicht auch auf so einen Weg machen. Dieses so schnell geht's und übermorgen bist du ein großes Unternehmen. Ich weiß es nicht. Also bei mir jedenfalls nicht. Aber es fühlt sich so an, wie so schnell geht es. Bei mir zumindest.

Und dann habe ich Versuche gestartet und habe mir Assistenz eingekauft, so digitale Assistenz erst mal. Den ersten Versuch hatte ich schon vor zwei Jahren gestartet. Da war ich selber noch nicht so weit. Da war das Ganze auch von der Struktur her noch nicht so weit, dass da wirklich Platz für jemanden gewesen wäre. Dann habe ich vor, glaube ich, im letzten Jahr einen Versuch gestartet mit wieder so einer digitalen Assistenz. Na ja, wenn ich ganz ehrlich bin, was ist die Lösung? Möglichst viel zu bekommen, ohne möglichst viel Geld auszugeben. Und du merkst ja den Fehler dabei. Naja, das passt jetzt nicht wirklich zu mir.

Oder hat nicht wirklich zu mir gepasst. Weil eigentlich hab ich schon immer so den Wunsch in mir gehabt, jemand der mit mir mitgestaltet. Also was ich, der Stefan, ganz sicher nicht bin, ist ein delegierender Chef. So, jetzt machst du das und dann machst du das und dann machst du das und hier machst du die Buchhaltung und da postest du das und ich setze dir alles vor und ich delegiere. Nein, das bin ich nicht. Sondern wonach ich mich immer gesehnt habe, ist jemand der mit mir auf Augenhöhe, der da Bock drauf hat. Der oder in dem Fall sogar die, die einfach dieses Thema so spannend findet, die das wichtig findet in die Welt zu tragen und dann Bereiche übernehmen kann in der Arbeit, die halt jetzt nicht meine Profession sind, die nicht meinem Potenzial entsprechen. Da gibt es ja so viel angefangen, wie schon erwähnt, von Marketing, Außenauftritt, Design, Videos schneiden, Strategien sich überlegen, wie man mehr von euch wundervollen Menschen da draußen erreichen kann.

Das ist ja nicht das, was ich so ganz super gut kann oder was meine Mission ist. Meine Mission sind ja die Kinder. Bist ja du als Mensch in deiner Emotionalität mit dem Thema mit deinem Kind in dir. Natürlich spreche ich gern darüber. Das mache ich schon gern. Setze mich gern hier vor die Kamera. Aber da gibt es ja so viel drumherum. Und Nach all diesen gescheiterten Versuchen ist jetzt seit ein paar Monaten die Kathrin in meinem Leben getreten.

Die Kathrin ist genau der Mensch, der eigentlich schon ganz lange da war, nämlich aus meinem Freundeskreis. Und wo ich schon oftmals den Impuls hatte, eigentlich wäre doch sie jemand. Aber kann ich mir das leisten und passt das denn zu mir und habe diesen Impuls nicht vertraut. Und irgendwann war ich so, war es so im Gespräch mit meiner Frau, mit der Katharina, klar, also jetzt ist es so weit, jetzt Stefan, jetzt brauchst du jemanden. Und dann bin ich auf dem Weg vom Büro nach Hause, am Radl, das waren genau fünf Minuten oder sieben Minuten, und dann kam so, hey die Katrin, hey die Katrin, ja genau die Katrin. Und da habe ich es zum ersten Mal mit meiner Frau geteilt und sie hat gesagt, sofort rufen wir sie an. Wir haben sie sofort angerufen und genau und es war einfach so eine, ich kenne das so eine Aufbruchsstimmung, das war so ein, das ist genau das Richtige in dem Moment da und klar, dann hat es noch in der Kathrin sich setzen dürfen, aber auch in ihr war sofort irgendwie Begeisterung, weil sie hat in dem Moment in ihrem Leben etwa wo abgeholt, wo sie auch Erfahrungen gemacht hat, wo sie eben nicht mehr in einem klassischen Arbeitsverhältnis sein will. Und ich und die Katharina, wir haben für uns sofort festgelegt, was wir nicht wollen, ist, dass jemand für uns angestellt arbeitet.

Wir wollen keine klassische Arbeitshierarchie. Ich bin der Boss und du arbeitest für mich. Klar ist es dieses heile dein inneres Kind, Stefan Peck, das ist mein Baby, das ich jetzt über zehn Jahre geboren habe und großgezogen habe. Logisch. Und gleichzeitig will ich keine Angestellten haben, sondern jemand, der mitgestaltet. Und da war klar, jemand der eigenverantwortlich ist, jemand der eine Meinung hat, jemand der eine Sichtweise hat, jemand die in dem Bereich, das ich nicht so gut abdecke, Außenauftritt, Marketing, Design, all diese Dinge, einfach einen Blick drauf hat zu sagen, hey Stefan, das passt zu dir, die Sachen, die du bis dahin gemacht hast, ganz ehrlich, das müssen wir anders machen. Und genau solche Sachen hat sie im ersten Gespräch, als wir im Café gesessen sind und uns getroffen haben. Sie ist nämlich auch noch vor Ort, das kommt auch noch dazu.

Sie lebt auch noch hier, 5 km weiter oder 10 km weiter. Das heißt, man kann sich auch physisch treffen. Und sie arbeitet hier physisch vor Ort. Wir begegnen uns. Wir schaffen einen Raum gemeinsam. Im ersten Gespräch im Café, da wollte ich drauf hinaus, hat sie gesagt, ja, also Stefan, das sind so viele Dinge, die sind mir schon aufgefallen, wo ich mir gedacht habe, wieso macht er das so? Das ist doch nicht schön, das ist doch nicht, das passt doch gar nicht zu ihm. Da dachte ich mir, oh ja. Und ich weiß auch noch, die Katharina ist daneben gesessen und hat gesagt, ja genau, na endlich sagt es ihm jemand.

Ich habe es ihm schon lange gesagt, aber auf mich hört er ja nicht. Und seither ist die Katharina mit an Bord. Und neben der Katharina ist die Katharina ja noch durch diese neue Dynamik noch viel mehr mit reingekommen, weil sie so gemerkt hat, dass jetzt ihr Platz ja nicht der ist, mich zu unterstützen, sondern der Katharina ihr Platz viel mehr ist, ihr weibliches Potenzial und ihre Fähigkeiten da mit reinzubringen. Und sie findet immer mehr ihren eigenen Blasser drin, ohne dass sie versucht ist, dem gerecht zu werden, was ich gern von ihr immer schon wollte. Ich wollte ja schon immer, dass sie mitarbeitet und mich dabei unterstützt und dass wir das gemeinsam groß machen. Aber so wie ich das sehe und wie ich das empfinde. Und jetzt konnte ich das loslassen mit dem, dass die Katharin da mich unterstützt. Dadurch ist für die Katharina Platz frei geworden und so hat sich diese Dynamik geändert und plötzlich ist da die Hannah auch noch dazu gekommen und die Inga die Coachings machen und plötzlich sind wir zu fünft.

Und plötzlich bin ich nicht mehr alleine. Und da kommen wir jetzt doch wieder zum inneren Kind Thema, weil mein Thema ja ganz oft war oder bis heute manchmal ist, wenn es schwierig wird, dann bin ich ja doch alleine. Aufgrund meiner Erfahrungen, dass meine Mama so früh gestorben ist und ich dann alleine war und ich tatsächlich die Erfahrung gemacht habe, dass ich mit vielem, was emotional in mir passiert ist, alleine ja wirklich war und gelernt habe, mich durchzukämpfen, es alleine zu schaffen. So als Einzelkämpfer habe ich diese Qualität, dieses Alles zu schaffen, die habe ich ja genutzt, dieses heile dein inneres Kind, Stefan Peck, aufzubauen. Aber wenn du größer werden willst, wenn ich meiner Mission gerecht werden will, nämlich noch viel mehr Menschen zu erreichen. Ohne Ego-Anspruch, sondern einfach, es gibt so viele da draußen. Und ich das aber nicht schaffe, weil es einfach zeitlich nicht geht und das alles irgendwo meine Ressourcen, die natürlich Kapazitätsgrenzen haben. Dann bedeutet das ja, andere Menschen mit ins Boot zu holen, so wie jetzt die Katrin, die Katharina, die Hanna, die Inga, die jeder in ihrem Bereich sich da drin austoben dürfen.

Gleichzeitig bedeutet das für mich aber dieses, ich muss es doch alleine machen. Ich kam mich auf diese alte Geschichte, die ich mir so oft erzählt habe, auch in der Arbeit, wo ich ganz oft da gesessen bin und gesagt habe, schau, jetzt bist du doch wieder ganz alleine, musst das alleine durchziehen und du musst das alleine kämpfen und du musst dich nur genug anstrengen und funktionieren und hart arbeiten. Und das habe ich ganz oft gemacht. Und Das hat auch gut funktioniert. Nur ich merke halt, aus dem Teil kommt auch eine Erschöpfung. Da gibt es auch einen erschöpften Teil in mir, das alles alleine machen zu müssen. Und jetzt einen Raum zu haben mit diesem Team, wo wir nicht nur praktisch miteinander arbeiten, sondern wo es natürlich in diesem Team auch einen ehrlichen Austausch gibt über inneren Themen, wo ich mich auch endlich mal getragen fühlen darf. Außerhalb von meiner Mentorin, wo ich begleitet werde, oder Coachings, die ich für mich mache, oder Seminare, die ich für mich besuche.

Aber so in meiner Arbeit, wo ich auch in meiner Arbeit getragen werde, wo ich nicht nur dauernd andere Menschen trage, sondern wo ja in mir emotional total viel passiert. Und plötzlich ist dieses Fangnetz da. Von diesem Team. Wo ich merke, da entsteht etwas Neues in mir. Da kann sich der kleine Stefan entspannen und merkt, hey, jetzt machen wir gerade eine neue Erfahrung. Eine neue Erfahrung, dass es zusammen viel leichter ist, als dieses ich muss es alleine machen und alleine kämpfen. Und da entspannt sich der kleine Stefan in mir oder lernt gerade noch. Ich bin noch dabei, das zu lernen.

So ehrlich darf ich ja hier sein mit dir, wenn wir jetzt einen Blick hinter die Kulissen machen. Dann gibt es auch einen Blick hinter meine Kulissen, hinter die Stephan-Kulissen, der durch dieses alleine Kämpfen auch in der Arbeit ich sehr viel erreicht habe. Und Ich bin super froh darüber. Sonst gäbe es diesen Podcast hier gar nicht und diesen YouTube-Kanal gar nicht. Aber ich bin jetzt auch froh darüber, dass diese Erschöpfung aufhören darf und ich in diesem Netz noch viel besser wirken darf. Mich noch viel mehr auf meine Qualitäten zurück und in meine Arbeitsfelder zurückziehen darf, weil andere Menschen da sind, die genauso Lust drauf haben, die das genauso wichtig, auf ihre Art und Weise wichtig finden, nicht genauso machen wie ich. Und manchmal knirscht das ja noch in mir. Wenn ich das gemacht hätte, wäre das natürlich anders gewesen.

Ja, aber das ist nicht mehr. Und ich lerne immer mehr, das loszulassen, genau in diese Qualität einzutauchen. Hey, zusammen können wir so viel mehr erschaffen. Und da sind irrsinnig viele Prozesse in mir in den letzten Wochen, Monaten passiert. Ich habe das Gefühl, als hätte jemand so den inneren Schalter in mir umgedreht und gesagt, so Stefan, jetzt entwickelst du dich mal krass weiter. Hol dir mal ein Team an Land und dann schauen wir mal, was in dir passiert. Manchmal mache ich so Dinge in dieser Arbeit, da habe ich vorher keine Ahnung, keine Ahnung stimmt nicht, aber kein, das ist manchmal so blauäugig, weil ich spüre, das ist jetzt dran. Und dann mache ich das und dann stelle ich fest, das macht mir total viel.

Und dieser Prozess hat mir mir total viel gemacht und das arbeitet immer noch und vielleicht hörst du es auch an meiner Stimme, die gerade so ein bisschen angeschlagen ist. Das ist gerade Teil von diesem Prozess. Dieser Prozess lebt gerade in mir und das wollte ich heute hier mit dir teilen, dass es da auch hinter den Kulissen arbeitet in mir, diesen Podcast zu produzieren, diese Arbeit zu tun, Woche für Woche, Monat für Monat, dass das für mich jetzt auf anderen Säulen steht und ich so froh bin und der kleine Stefan, der mir auch so froh ist, endlich dürfen wir zusammenspielen, zusammengestalten und kreieren mit anderen. Ich muss es nicht mehr alleine machen. Jedes Mal, wenn dieses Gefühl doch noch aufkommt, ich bin ganz alleine, mich daran zu erinnern, die Geschichte stimmt doch gar nicht mehr. Ich habe es mir doch bewiesen, dass ich es gemeinsam machen darf. Und auch ich, als Stefan, in dieser Arbeit, von diesem Netz an Verbindungen mit anderen Menschen getragen bin. Genauso wie du dich natürlich mit deinem inneren Kind getragen fühlst, wenn du in unsere innere Kindfamilie kommst, jetzt doch hinten raus noch die Werbe, das Werbemerkat zu schwengen, zu, ja, jetzt in die Kamera zu halten oder hier dir einen Podcast zu präsentieren.

Ja, das war der kleine Blick heute hinter die Kulissen. Vielleicht gibt es mehr davon. Wenn, je nachdem, Wenn es euch gefallen hat, dann erzähle ich und plaudere ich gerne mal wieder über das, was so passiert. Da passiert auf vielen Ebenen noch viel anderes mehr, aber so viel für heute. Es war mir ein Anliegen, das mit dir zu teilen. Ich wünsche dir Jetzt einen wundervollen Tag und freue mich dir ganz bald vielleicht persönlich zu begegnen, dich aufzufangen in dem Netz des heiligen Erinnernisses Kindes Stefan Peck Universums. Fühl dich von Herzen dazu eingeladen. Servus, der Stefan Peck.

Vielen lieben Dank, dass du heute hier wieder mit dabei warst in dieser Folge. Als kleines Dankeschön habe ich heute was für dich und zwar mein kostenfreies E-Book verbinde dich mit dem Kind in dir. Alle Infos dazu und den kostenfreien Download als PDF oder auch als Hörbuch findest du unter stephanpeck.com slash E-Book. Viel Freude damit und bis zum nächsten Mal. Servus.

dfdf


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