Episode #105: Brauchst du zum Lösen deiner persönlichen Themen auch eine ganz persönliche 1:1 Begleitung. Ein persönliches Coaching nur für dich. Ja?!Dann ist die heutige Folge etwas für dich.
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"Ich brauche eine persönliche 1:1 Begleitung. Ich brauch ein 1:1 Coaching exklusive für mich, Stefan. Und so wie du das machst, in der Gruppe, das klappt für mich nicht." Genau das hat mir vor kurzem eine Mama von drei Kids erzählt.
Geht´s dir auch so. Du bist nicht so der "Gruppen-Mensch" und deine so persönlichen Themen kannst du dir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll in einer Runde mit anderen Menschen darüber zu sprechen?
Wenn ja, dann bist du in der Folge heute genau richtig.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Schön, dass du dir wieder Zeit nimmst, dass du dir Zeit nimmst für dich und dass du bereit bist, hier ja da zu sein, zu spüren, zu lauschen,
dich vielleicht inspirieren zu lassen, vielleicht sogar etwas in dir in Bewegung zu bringen und heute habe ich etwas dabei.
[1:00] Ich hör's einfach immer wieder und deswegen musste ich jetzt, weil ich eben grad dieses Beispiel so präsent habe, diese Geschichte mit dir teilen,
Ich höre immer wieder dieses Thema, hey Stefan, ich brauche jemanden, 1zu 1 für mich, in einem ganz persönlichen Kontakt, der nur quasi exklusiv für mich da ist, um meine inneren Kind Themen zu verändern.
Ich versteh's. Nur ich glaube, bei den meisten.
Dass du zu mir sagen, passiert oder passiert diese Aussage aufgrund von.
Etwas, was da innendrin stattfindet, was einfach dazu führt.
Sag mal so, deinen einfacheren Weg zu gehen und der einfachere ist, oft der, der nit zu dem Ergebnis führt
du dir für dich und dein inneres Kind vielleicht wünscht. Deswegen lausche jetzt und jetzt steigen wir damit mitten rein in das heutige Thema, äh das ich für dich jetzt hier,
mitgebracht habe.
[2:13] Ich brauche eine persönliche 1 zu 1 Begleitung, ich brauche ein persönliches Coaching, exklusiv für mich, Stefan und so wie du das machst in der Gruppe, das klappt für mich nicht.
Genau das hat mir vor kurzem äh ja eine Mutter von drei Kids in einem persönlichen Gespräch erzählt,
Davor haben wir schon über Ihre Geschichte gesprochen und nehmen dir da kurz mit rein, was bei ihr so los war. Sie ist,
Aufwachsen mit zwei Eltern als Einzelkind und in ja in dieser Beziehung ihrer Eltern war's immer schwierig. Ja, sie gesagt hat, Stefan, ich habe von Anfang an.
Nur in Zeiten erinnern, wo eigentlich immer Konflikt war zwischen meine Eltern und wenn's net offensichtlich war, dann habe ich das gespürt und habe mich dann immer zurückgezogen. Oft war bei mir auch so das Gefühl, scheiß Kind.
[3:07] Es war viel entspannter, wenn nur einer von beiden da war. Und.
Ganz oft hob ich dann den Rückzug angetreten als Kind, ich bin in mein Zimmer, hat sie gesagt und dort hat sie so in ihrer Welt. Sie war ganz oft so in ihrer Fantasiewelt. Aber im Grunde war ganz oft das Gefühl da,
allein zu sein damit.
[3:30] Jetzt verstanden zu werden, so net sein zu dürfen oder kein kein Platz irgendwie zu haben, weil ja dieses Thema ihrer Eltern so vorherrschend war.
Kam noch, dass ihr Mama eher, sagen wir mal so auf der kühleren Seite war und auch sehr streng war und als sie acht Jahre war,
alt war, haben sie ihre Eltern dann getrennt,
Das war für sie der Supergau, weil sie war doch eher so Papa Tochterkind und ähm ja, das war für sie ganz, ganz schlimm. Und aufgrund dessen, dass,
immer mal zu kühl waren, eher net so Nähe und ja Umarmungen und und und so das ist Liebe vermitteln konnte.
Durch diese schwierige Situation ihrer Eltern ist in ihr etwas entstanden als Kind, nämlich dieses ja für mich,
Ist da kein Platz für das, wie's mir geht, ist kein Platz. Sie hat ziemlich schnell dann auch Verantwortung für ihre Mama übernommen, weil die sich immer überfordert gefühlt hat und.
Hat sich sehr viel um Sie gekümmert und dabei ist sie selbst auf der Strecke geblieben und das hat sie jetzt an der Situation, wo mir an der Stelle, wo wir beide gesprochen haben, hat sich das gemerkt. Da sagt Stefan, ich habe das jetzt verstanden.
Worum's mir heute so geht und heute geht's ihr so, nämlich dass sie sagt hey ich spüre mich zum Teil gar net.
[4:51] Ich habe so das Gefühl, ich würde gerne für mich,
einstehen, ich würde gern meine Dinge machen, aber ganz ehrlich, ich weiß gar net, was ich brauche,
mir gut tut, was ich eigentlich will, weil ich bisher immer nur funktioniert habe und das war dann und gemacht habe für die anderen und das war immer so, das musste in ihren Beziehungen, die dadurch gescheitert sind, dass sie immer mit Männern in Kontakt war.
Wo sie sich die ganze Zeit gekümmert haben, wo sie sich hinten runterfallen hat lassen mit ihren eigenen Bedürfnissen. Hat sie gesagt, Stefan, oft.
Oft entschuldigt, ja.
Oft so genannt so, hoffentlich störe ich nicht Aussage, die sie ganz oft bei anderen Menschen getroffen hat, wo ich gesagt habe, wo sie gesagt hat, ja.
Als hätte gar keine Berechtigung da zu sein. Hat sie gesagt ich weiß Stefan, dass sie,
Dass der Schlüssel für mich so in meiner Kindheit liegt und dass diese innere Kind Arbeit, dass ich die brauche, um daran etwas zu verändern, weil ich möchte mich spüren, ich möchte,
was ich brauche. Ich möchte für mich gehen, weil ich möchte nicht in meiner nächsten Beziehung wieder da landen und nur funktionieren und ich selbst
Gar net mit mir in Verbindung und da weiß gar net, was ich brauche.
[6:06] An der Stelle haben wir beide gesprochen und dann hat sie gesagt, ja ich weiß das zwar Stefan, aber das mit der Gruppe funktioniert für mich nicht,
So haben wir uns erstmal aus den Augen verloren und sie hat dann tatsächlich sich jemanden vor Ort gesucht in so einem persönlichen Coachingprogramm eingestiegen, das über mehrere Monate ging und das war erstmal total gut für sie, weil das war das erste Mal in ihrem Leben,
sie Zeit und Raum für sich hatte. Ja in diesen Gesprächen mit ihrem Coach kam sie hin und hat so,
Am Anfang war's wöchentlich, später war's dann monatlich Gespräche. Und da war immer so, ah es war ihr Wohlfühlzeit und ihr,
schenkt man mir Aufmerksamkeit. Nach einigen Monaten, wo sie da so drin war und schon gemerkt hat, das tut ihr gut.
Folgendes passiert, nämlich sie ist krank geworden in der Zeit, wo viele diesen Virus hatten, wurde sie auch krank und ist dadurch mehrere Wochen zu Hause geblieben, konnte nicht in die Coachings gehen und hat dann gemerkt,
Wie sehr ihr diese Termine fehlen. Aber sie hat auch gemerkt,
Okay, wenn ich diese Termine nicht habe? Was hat sie in mir eigentlich verändert? Und da ist ihr klargeworden, ey.
Habe da immer wieder übers Gleiche gesprochen. Es hat sich immer wieder gut angefühlt für mich, aber es hat keine Entwicklung stattgefunden. Ich habe nix verändert in mir.
[7:26] Sie ist dann richtig in ihr so Panik ausgebrochen, weil sie grad dabei wo er jemanden kennenzulernen, also eine Beziehung zu treten, dachte sie,
Wenn jetzt so mit dem Gefühl in mir in Beziehung trete, dann besitzt man ja so wie immer, dass ich funktioniere, mache und ich selber bleibe auf der Strecke.
Und das hat in ihr echt so dachte sie hey für mich ist es unlösbar wenn ich nicht mal in einem 1:1 Coaching dieses Thema für mich löse und das hat sie einer Freundin erzählt und die hat dann gesagt hey,
Kann mich doch erinnern, du hast mir doch damals von jemandem erzählt, von dem du so angetan warst.
Was ist mit dem? Warum hat das denn damals nicht geklappt? Und derjenige damals war dann ich,
Tatsächlich hat sie daraufhin nochmal den Weg zu mir gefunden. Wir sind nochmal in diesem ersten Kennenlerngespräch gelandet und sie hat sich dann entschieden.
Diesen Prozess bei mir zu gehen und sie ist in meinem acht Wochen Coaching Programm in der Gruppe gelandet,
Und wir hatten jetzt vor Kurzem, deswegen erzähle ich dir heute diese Geschichte. Wir hatten jetzt vor Kurzem unser Abschlussgespräch. Da hat sie nämlich das mir noch mal so erzählt. Ich hätte es sogar nimmer in Erinnerung gehabt. Aber sie hat mir das erzählt und hat gesagt, Stefan.
[8:35] Dachte ja so, in der Gruppe kriege ich zu wenig Aufmerksamkeit oder werde ich nicht gesehen oder traue mich vielleicht auch gar nicht zu sprechen.
Aber nicht davon ist eingetroffen Gegenteil. Ich habe mich so sehr gesehen gefühlt und ich habe mich nie allein gelassen gefühlt mit meinen Themen,
Ich bin so froh, dass ich da über meinen Schatten gesprungen bin. Was ausprobiert habe, was ich vorher davor noch nie gemacht habe, weil sonst wäre ich ja auch nicht dahingekommen, wo ich noch nie hingekommen bin mit mir.
Ich fühle mich heute mehr denn je bei mir. Und weiß genau, was ich brauche und was mir gut tut, was meine Bedürfnisse sind.
[9:15] Startet sie in die neue Beziehung, die sich damals angebahnt hat. Es bleibt spannend, wie die Geschichte weitergeht, aber sie hat jetzt mal ein gutes Gefühl nach dem Programm. Was war jetzt anders für sie, ne? Sie hat,
in diesen Wochen, in dieser inneren Kind-Arbeit, in dieser Prozess mit sich hat sie einen.
Bedienungsanleitung für sich an die Hand bekommen, nicht nur Methode klären oder net nur den Raum bekommen, über etwas zu sprechen, sondern ganz konkrete Anleitung für sich,
Wie mache ich das konkret mit mir, wieder in Verbindung zu treten? Wie.
Ändere ich diese Idee, die sie aus ihrer Kindheit hatte, so ja für mich ist kein Platz und ich darf gar net da sein und ich muss mich immer zurücknehmen und meine Bedürfnisse sind net wichtig. Wie ändere ich diese Idee konkret über die Zeit.
Über Übungen mit mir und mit diesem Kind in mir.
[10:07] Und sie hat vorher mal gesagt, so Stefan ist in der Gruppe war total spannend, weil ich habe dann gemerkt, hey.
Gruppe gibt mir so viel mehr, weil sie gesagt hat, ich bin oft nur dabei gewesen und dabei habe ich so viele Dinge gehört und gespürt, die auch mich betreffen.
Selber noch gar nicht gewusst. Das heißt, ich hätte in dem 1zu1 gar nicht drüber sprechen können, weil ich ja gar nicht wusste, dass es in mir ist. In der Gruppe, wenn jemand anders erzählt hat, habe ich das dann aber gespürt und schon war ich mittendrin und du hast in der Gruppe immer alle mitgenommen.
Da war auch so das Gefühl für sie in der Gruppe endlich mal hey ich bin nicht allein mit dem Wahnsinn in mir, mit dem was ich mich in mir so beschäftige.
Sie konnte viele Dinge viel besser nehmen, wenn ich mit jemand anders gesprochen habe und sie war in der Runde dabei, als wenn sie direkt in ein 1 zu 1 war. Bei ihr war's aufzunehmen direkt ein 1:1 Gespräch hat in ihr etwas so zugemacht.
Das ist ein Phänomen, das kennt man ja im Coaching- und Therapiebereich, so dass man Verletzungen auch in einem 1:1 in der Kindheit erfährt und deswegen oft auch.
Einer einzelnen Person gegenüber, das System innerlich zumacht. Sie hat gesagt, hey, ich konnte so aufmachen und ich habe mich so wohl gefühlt. Ich habe mich so gesehen und verstanden gefühlt, weil da eben auch andere waren, die es so ging.
[11:30] Und es war immer so so wertschätzend.
Und es war konkret für Sie, es war konkret für Sie Anleitung, wie Sie's in ihr Leben bringen. Sie hat's geübt und dann haben wir wieder drüber gesprochen, wie sie's geübt hat und was das mit ihr gemacht hat in ihrem täglichen Leben, was funktioniert hat, aber auch die Dinge, die eben nicht funktioniert, da zu sagen, okay
eben nicht mein Weg.
[11:52] Sie hat für sich Schritt für Schritt Bedinungsanleitung gefunden wie sie dahin kommt, raus aus ihren Glaubenssätzen, ich bin nicht gut genug oder für das wie ich bin, ist kein Platz, ich darf ja gar net da sein, ja? Hin zu einem hey,
Weiß, was ich brauche und was mir gut tut. Und wenn's dir jetzt auch so geht, wenn du das kennst, dieses Gefühl so,
gar net zu spüren, deine Bedürfnisse nicht zu kennen und das Gefühl zu haben, dich zurücknehmen zu müssen oder dich zu entschuldigen für dein Dasein,
dann lass uns beide gern darüber sprechen.
Such dir einen kostenfreien Termin zum ersten Kennenlernen mit mir unter dem Video findest du den Link dazu und es würde mich sehr, sehr freuen, wenn wir zwei dann ganz bald uns so persönlich begegnen.
[12:46] Das soll's für heute damit gewesen sein. Ich hoffe, du hast gemerkt, in dieser Geschichte auch, die ich jetzt erzählt habe.
[12:56] Dass wir oft so, wir sind oft so gefangen. Wir haben oft so Vorstellungen und es gibt auch oft, das habe ich jetzt gar nicht so erwähnt, aber es gibt oft auch so einen Grund.
[13:09] Wenn wir immer das Gleiche machen, was wir schon kennen.
Kommen wir zum immer gleichen Ergebnis und so gilt es auch fürs Thema Einzelcoaching und Gruppencoaching. Wenn in dir so ein Widerstand ist, dass oh in der Gruppe und oh da sind andere Menschen. Hurra!
Probier diesen Weg aus, weil hey die Komfortzone zu verlassen ist deine Verantwortung, ist dein deine Möglichkeit in das Wachstum zu kommen, was du dir noch gar nicht vorstellen kannst.
Und sie glaubt tief in uns gibt's in jedem von uns eine große Sehnsucht danach.
Uns im Rahmen einer Gruppe zu zeigen, zu sein zu dürfen, wie wir sind und so gesehen zu werden, wie du bist.
[13:55] Und das macht's einfach so aus und kann so viel verändern.
Das Zeug ist damit für heute gewesen sein. Es war mir eine große Freude, das mit dir zu teilen, so schön, dass du dir die Zeit dafür genommen hast,
Bis zum nächsten Mal, servus, der Stefan Peck.
Was denkst du?