Innere Schwere. Warum fühlt sich dein Leben schwerer an, als es müsste #226

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Innere Schwere – Warum fühlt sich dein Leben oft schwerer an, als es sein müsste?

Kennst du das Gefühl, dass dein Leben eigentlich gut läuft – und trotzdem liegt eine unsichtbare innere Schwere auf dir? Du hast eigentlich allen Grund, glücklich zu sein, doch in dir fühlt es sich oft blockiert, antriebslos oder belastend an. Freude kommt nur kurz auf, bevor etwas in dir sie wieder dämpft.

🔹 „Warum kann ich nicht einfach leicht und unbeschwert leben?“

🔹 „Warum fühlt sich alles anstrengend an, obwohl es das nicht sein sollte?“

🔹 „Wie kann ich meine innere Schwere loslassen lernen “

Wenn du das kennst, dann ist es Zeit, hinzuschauen. Diese innere Schwere kommt nicht einfach aus dem Nichts. Sie ist das Ergebnis von Prägungen, alten Mustern und tief verankerten Emotionen, die wir oft schon seit der Kindheit in uns tragen. Aber du kannst sie loslassen.

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Warum fühlt sich dein Leben schwer an – und woher kommt das?

Ich habe gerade die Tage zwei Menschen getroffen, die mir unabhängig voneinander erzählt haben, dass sie genau dieses Gefühl haben: Ihr Leben ist eigentlich gut, sie haben eine liebevolle Beziehung, Familie oder einen erfüllenden Job – aber innerlich fühlen sie sich trotzdem schwer.

Bei der ersten Person war es so: Ihr Mann hat ihr ein Wochenende geschenkt, damit sie entspannen und Kraft tanken kann. Ein Geschenk aus vollem Herzen. Doch statt sich einfach zu freuen, kam sofort dieser innere Widerstand:

  • ❌ "Darf ich das wirklich genießen?"
  • ❌ "Habe ich das verdient?"
  • ❌ "Muss ich nicht eigentlich weitermachen und leisten?"

Kennst du das? Dieses unbewusste Verhindern von Freude? Dieser Mechanismus ist tief in uns verankert – und oft ein Schutzprogramm aus unserer Vergangenheit.

Die zweite Person hat sich ebenfalls an mich gewandt, weil sie spürt, dass sich ihr Leben oft nicht leicht anfühlt. Selbst wenn sie alles hat, was sie sich einst gewünscht hat, kann sie die Freude nicht richtig zulassen. Stattdessen kommen immer wieder belastende Gedanken hoch:

  • 🧠 "Was, wenn es nicht so bleibt?"
  • 🧠 "Was, wenn mich doch wieder jemand verletzt?"
  • 🧠 "Ich muss vorsichtig sein und darf mich nicht zu sehr entspannen."

Hinter all diesen Gedanken steckt oft eine unbewusste Angst – die Angst davor, zu viel zu erwarten und enttäuscht zu werden.

Warum hält dich dein Gehirn an dieser Schwere fest?

Unser Gehirn speichert alles, was wir in unserer Kindheit und in früheren Beziehungen erlebt haben. Wenn wir gelernt haben, dass Freude mit Vorsicht zu genießen ist oder dass wir uns Liebe erst verdienen müssen, dann werden diese Muster immer wieder aktiviert.

Vielleicht hast du als Kind von deinen Eltern oder anderen Menschen gehört:

🔹 "Das Leben ist kein Wunschkonzert."

🔹 "Man muss sich Liebe und Anerkennung verdienen."

🔹 "Wenn es zu schön ist, passiert bestimmt bald etwas Schlechtes."

Diese tief verankerten Erfahrungen beeinflussen, wie du heute dein Leben wahrnimmst. Dein Gehirn schützt dich vor möglichen Enttäuschungen – aber es hält dich auch davon ab, Leichtigkeit wirklich zu akzeptieren.

Wie du diese innere Schwere loslassen kannst – 3 Schritte zur Veränderung

Jetzt kommt der wichtige Teil: Was kannst du tun, um diese Schwere zu lösen und dein Leben wieder voller Freude zu genießen?

Hier sind drei kraftvolle Schritte, die dir helfen, dich aus alten Mustern zu befreien und dein inneres Gewicht loszulassen:

1️⃣ Mach dir bewusst, wann die Schwere auftaucht

Beginne damit, genau hinzusehen. Wann taucht dieses Gefühl der Schwere auf?

  • 📍 Beim Aufstehen?
  • 📍 In bestimmten Situationen mit anderen Menschen?
  • 📍 Wenn du dir eigentlich Freude erlauben solltest?

Schreib diese Momente auf. Indem du sie erkennst, kannst du sie auch Schritt für Schritt verändern.

2️⃣ Frage dich: Woher kenne ich dieses Gefühl?

Dieses Muster ist nicht ohne Grund da. Es kommt aus einer früheren Zeit, als du vielleicht noch gar nicht bewusst entscheiden konntest, wie du mit Gefühlen umgehst. Erinnere dich: Wann hast du dieses Gefühl zum ersten Mal empfunden?

Gab es eine Zeit in deiner Kindheit, in der du dich oft überfordert, unsicher oder belastet gefühlt hast?

Haben deine Eltern oder andere wichtige Menschen dir vermittelt, dass du dir Glück erst verdienen musst?

Diese Reflexion kann helfen, das Gefühl zu entmachten. Denn wenn du verstehst, dass es eine alte Konditionierung ist, kannst du dich bewusst davon lösen.

3️⃣ Gib der Schwere einen Raum – und dann lass sie los

Oft versuchen wir, unangenehme Gefühle einfach zu verdrängen. Doch was passiert? Sie bleiben bestehen.

  • 👉 Setz dich hin.
  • 👉 Spür die Schwere in deinem Körper.
  • 👉 Schreib deine Gedanken dazu auf.

Und dann kommt der entscheidende Moment: Atme tief ein – und mit der nächsten Ausatmung stell dir vor, wie du dieses Gefühl loslässt.

🔹 Loslassen bedeutet nicht, zu vergessen.

🔹 Loslassen bedeutet, es anzunehmen und nicht länger festzuhalten.

🔹 Loslassen bedeutet, wieder frei zu atmen.

Dieses bewusste Loslassen kannst du immer wieder üben. Je öfter du es tust, desto mehr wird sich die innere Schwere auflösen – und dein Leben wird sich leichter anfühlen.

Zusammenfassung: Dein Weg in die Leichtigkeit

  • ✨ Die Schwere in dir kommt aus alten Mustern, die sich in deinem Unterbewusstsein festgesetzt haben.
  • ✨ Dein Gehirn schützt dich vor Enttäuschungen, indem es dich in alten Denkmustern hält.
  • ✨ Um diese Schwere loszulassen, musst du sie erst verstehen und annehmen.
  • 🟢 Lass dich von der Vergangenheit nicht länger aufhalten. Dein Leben darf sich leicht anfühlen!

Wenn du jetzt sagst: "Ja, ich will das ändern!", dann lade ich dich herzlich ein:

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Oder wenn du das Gefühl hast, du brauchst persönliche Unterstützung: Lass uns in einem Klarheitsgespräch herausfinden, was dich wirklich zurückhält – und wie du das für dich auflösen kannst.

🚀 Bist du bereit, dein Leben wirklich zu verändern? Dann lass uns loslegen!

Bis zum nächsten Mal, dein Stefan Peck.






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