Ich kann mein Inneres Kind alleine heilen #090

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Episode #090: Um mein Inneres Kind zu heilen, brauche ich doch niemanden. Ich kann mein Inneres Kind alleine heilen. Das lese und höre ich immer wieder. Kennst du diese Gedanken auch? Dann ist diese Folge unbedingt etwas für dich. 

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Überblick. Worum geht´s.

"Mein Inneres Kind heilen, dass schaffe ich ganz alleine! Dafür brauch ich doch niemanden, Stefan! Ich kann mein Inneres Kind alleine heilen." Das hat auf einem Seminar eine junge Frau in einem Pausengespräch zu mir gesagt.

Kennst du das auch von dir, dieses:

🙅‍♀️Ich schaff das schon allein!
🙅‍♀️Ich komm da schon irgendwie damit klar!
🙅‍♀️Ich hab immer schon alles alleine mit mir ausgemacht!
🙅‍♀️Ich brauch niemanden!

Dann schau dir das Video auf YouTube an: Zum YouTube Video (Klick)

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Ich kann mein Inneres Kind alleine heilen #090

Ich muss mein inneres Kind alleine. Bist du auch so jemand, der alles mit sich selber ausmacht?

Gelernt hat und deswegen immer alles mit sich in sich selber ausmacht und deswegen auch jegliche,

Lösung für dich oder welches Problem oder Herausforderung die du hast so nur in dir selbst bewegst.

Wenn's dir auch so geht, dann ist diese Folge heute ganz besonders für dich.

[1:12] Mein inneres Kind heilen.

Ganz alleine. Dafür brauche ich doch niemanden. Stefan hat vor einiger Zeit a junge Frau in einem Pausengespräch auf einem Seminar zu mir gesagt.

Ganz hellhörig geworden und habe nachgefragt, wie sie denn zu dieser Überzeugung kommt und sie hat mir daraufhin ihr Geschichte erzählt. Und hat gesagt, ja Stefan, ich habe jetzt.

Rausgefunden, dass es tatsächlich etwas aus meiner Kindheit gibt, was mich schon lang beschäftigen, was schon lange Teil ist, wo sie heute in meiner Ehe, in meiner Beziehung merkt, nämlich,

dass sie ganz oft so das Gefühl habe, alleine zu sein mit mir.

Die ganze Zeit für alle anderen etwas mache. Also ich funktioniere, ich tue, ich kümmere mich um die Kinder und das, was sie brauchen, damit's ihnen gut geht. Ich kümmere mich und sorge so für meinen Mann, ich halte den ganzen Haushalt, organisatorisch zam.

Irgendwie bleibt nie etwas für mich.

[2:22] Und dann hat sie noch Situationen beschrieben, dass manchmal, dass sie,

Wenn sie das Gefühl hat so ihr ihr Mann ist ihr net so ganz zugewandt, dass dann in ihr so eine Angst, so eine so ganz ungutes Gefühl ihr so richtige fast so Panik, ja.

Wie Verlustangst kommt dann in mir. Sie hat gesagt, hey, ich habe herausgefunden, woher das kommt.

[2:46] Ganz oft so Gedanken in ihr entdeckt, wie.

Bin dann endlich ich mal dran. Wieso sind meine Bedürfnisse nicht wichtig? Wieso wird

Was ich brauche und wie's mir geht, wieso steht das nie so im Vordergrund? Ich kümmere mich um, mach alle und schaue immer, dass allen gut geht, aber für mich passiert das nie.

[3:07] Sie hat das verstanden? Es ist richtig wütend drüber geworden. Sie hat öfters immer öfter Situationen gemerkt, wo sie auch wirklich zu Hause von 0 auf 1hundert wütend worden ist.

Weil's nie um Sieg ging, weil nie ihr Bedürfnis wichtig.

Festgestellt, hey, das kenne ich eigentlich schon seit meiner Kinder. Aus meiner Kindheit raus mei Mutter war überfordert, ständig zu Hause.

Drei Kinder damals und hat nie wirklich Ressourcen gehabt, sich um mich zu kümmern. Ich habe das ziemlich früh gemerkt als Kind und habe alles mit mir selbst ausgemacht,

Papa, der war viel arbeiten, der war kaum da. Also auch da habe ich nie so wirklich einen Rückhalt gekriegt oder Ansprache so. Wie geht's denn dir?

Ich habe mir irgendwie immer dadurch quasi so als Außenseiter gefühlt, nie so in Verbindung. Und ich glaube, daher kommt so mein Verlustangst, die ich heute habe.

[3:59] Situation und ihr, ihr Absicht war aus dem raus, dass sie das erkannt hat, wo ihr klar hey, ich möchte das jetzt verändern.

Lerne mich vorne anzustellen, mich um meine Bedürfnisse zu kümmern. Wir lernen, dass es mir gut geht. Ich will mich auch nicht mehr in dieser Angst fühlen. Ich will das wirklich für mich verändern.

[4:22] Nachdem sie immer schon gelernt hat, sich das mit sich selber auszumachen, kam sie gar nicht auf die Idee. Deswegen war das sich Hilfe zu holen. Sie kam gar net auf die Idee, sich da Unterstützung zu holen, weil sie hat es ja von klein auf Klient. Ich muss das alleine machen,

Und auch so und so ging sie aus diesem aus unserem Gespräch damals vom Seminar raus und hat es dann so gemacht mit sich,

sich auf die Suche gemacht und gesagt, ja, ich habe das ja jetzt verstanden, also es gibt so viele Informationen und so viele Hilfestellungen im Netz, also suche immer was. Hat gegoogelt, hat Podcasts gehört.

Ganz viele Online-Webinare besucht und hat sich immer so Bausteine herausgenommen und gesagt, ah, das war eine coole Meditation, hat nach Meditationen gegoogelt, hat dann angefangen in einer Kindmeditationen zu machen.

[5:10] Angefangen, so kleine Tools anzuwenden, die so in Webinaren mitgeteilt wurden,

er hat sich ein Kuscheltier zugelegt, vielleicht hast du's auch schon mal gehört, die Kuscheltier zugelegt und hat dann angefangen mit dem Kuscheltier zu kuscheln und das hat sich mit ihr, mit sich hat sich das total gut immer angefühlt in den Momenten, wenn sie das gemacht hat,

Das Problem war nur für sie, so in ihrer Situation mit ihrem Mann und ihren Kindern, da wo sie sich gekümmert hat.

Wirklich was daran geändert und auch an ihrer Verlustangst, wenn sie so gemerkt hat, der Mann, ihr Mann geht nicht so

auf Sie ein oder ist net so ja ihr so zugewandt, dass diese Angst in ihr kam, das war immer noch da und sie hat sich in den Situationen, wo sie so ging,

so funktioniert hat und wo sie so sich gekümmert hat und wo sie sich in dieser Angst ja, wo sie die in sich gehabt hat,

nix an Veränderungen gespürt.

[6:04] Quasi schaffen natürlich so Meditationen, Nähten, so kuschelige Kuscheln hat dir keine Anleitung für das gegeben, wie sie in der Situation mit sich umgehen kann,

Und durch das ist es in ihr noch schlimmer geworden.

Sie hat's verstanden, aber es ist immer wieder in diesen Situationen gelandet. Sie hat sogar angefangen, sich dafür zu verurteilen, weil sie gesagt hat hey, jetzt verstehe ich das ja schon. Ich weiß ja, was mein Problem ist.

Ich mache auch die eine oder andere Übung, die funktioniert. Äh aber warum löst sich das denn nicht?

Warum schaffe ich das net? Und sie ging auch noch quasi in so einer in so eine Verurteilung über sich selbst. Sie hat sich dafür verurteilt, es nicht auf die Reihe zu bekommen.

[6:54] Ist wirklich verzweifelt gewesen in der Situation. Sie hat sich eine Freundin anvertraut und hat gesagt, hey ich sehe das alles, ich verstehe das alles, aber,

Ich komme net vorwärts und das fühlt sich so ich fühle mich so hilflos. Ich fühle mit dem so ausgeliefert. Es ist wie, es könnte sagen, naja so ist halt mein Leben. Also nehme ich's halt einfach hin,

Ich füge mich quasi meinem Schicksal. Also wirklich so ist sie gegangen und das war so.

Es war echtes Gefühl in ihr in dem Moment. Sie hat gesagt, entweder ich bleibe da und funktioniere genauso weiter, wie ich schon bei meiner Mama beobachtet habe.

Nehme das heute anscheinend ist das meine Rolle und anscheinend ist das meine Aufgabe und nehme diese Rolle heute an,

oder die Alternative ist, sie kann aus der Beziehung rausgehen und einfach nur für mich sein. Vielleicht ist es ja dann besser.

[7:52] Zum Glück hat sie keine dieser beiden Optionen wirklich für sich gewählt, sondern nachdem sie viel online unterwegs war, ist sie dann in einem Webinar bei mir zufällig gelandet

Hat dann nach dem Webinar das persönliche Gespräch mit mir gesucht.

[8:13] Weil sie sich ja an mich und an dieses Gespräch von damals ins äh in der Pause, im Seminar erinnert hat und sie kam dann in dieses Gespräch und hat zu mir gesagt, Stefan,

Genau erinnern, was sie zu dir gesagt hat. Ich habe gesagt, ich schaffe das alleine, ich brauche keine Hilfe. Ich glaube,

brauche jetzt doch deine Hilfe. Kannst du mir helfen,

aus diesem Loch, in dem ich mich da selber reingebuddelt habe, dass ich mich da, dass das da rauskommt. Was kann ich denn tun?

[8:43] Schlussendlich ist sie bei mir in der Ausbildung zum innere gelandet in diesen acht Wochen Prozess sind in diesen acht Wochen.

Kam sie aus diesen acht Wochen raus. Wir haben jetzt das Abschlusscoaching Gespräch gehabt und sie kam raus und hat gesagt, Stefan, es ist jetzt zu cool, weil jetzt,

verstanden, was mir damals gefehlt hat. Ich hab's net nur verstanden wie meine Situation früher dazu geführt hat, wie's mir heute geht in meiner Ehe und so, sondern ich habe auch gelernt,

Im Rahmen dieses Prozesses, das wirklich in mein Leben zu bringen.

Gelernt, was in dem Moment mache, wirklich konkret mit mir, wenn diese Angst in mir kommt.

Wieder net verbunden fühle in meiner Beziehung, wenn diese Bindungsverletzung von damals wieder so angetriggert wird und ich in dieser Verlustangst lande.

Gelernt, was ich tatsächlich tun kann, um das zu unterbrechen. Ich habe gelernt, meine Bedürfnisse

die wichtig sind. Ich habe gelernt, wie ich die wieder so in den Vordergrund stehe. Ich kann das wirklich heute spüren, dass da wirklich Bedürfnisse sind. Ich kann die ich fühle die in mir.

[9:50] Ich kann's wirklich in mir und meinem Körper wahrnehmen. Und es ist so ein gutes Gefühl und zu Hause in der Beziehung hat sie so viel verändert. Es ist so entspannter geworden.

Durch das, dass ich mich gelernt habe, um mich zu kümmern.

[10:06] Was hat sie, was hat sie gemacht? Sie hat vor allem aufgehört, diese Situation in der sie war länger hinzunehmen. Sie hat verstanden, dass es sich keinen Tag weiter lohnt.

In dem alten Muster zu bleiben. Sie hat aufgehört, dieses Muster zu wiederholen und sind damit ihr inneres Kind weiter zu verletzen, so bis es ganz schlimm für sie wird,

Sie hat vor allem verstanden, dass es Qualität ist, sich helfen zu lassen. Weil dieses Helfen lassen Sie entlastet,

Dadurch sie aufhören kann, das nur in sich mit sich auszumachen. Das ist so a wichtige Qualität, die sie dadurch in sich entdeckt hat.

Lernen ihr Inneres nach außen zu bringen und sich damit mitzuteilen. Das hat sich net nur in der Ausbildung gemacht, sondern sie hat das jetzt auch dann begonnen, in ihrer Ehe zu machen. Sie hat gemerkt, hey, das tut total gut, mich mitzuteilen, mit dem, was in mir passiert.

Hört es auf, etwas zu unterdrücken und das wird dann immer so dringend in mir und so bedrohlich.

Für sich Wege gefunden, die er wirklich geholfen haben. Also sie hat festgestellt, dass mit dem Kuscheltier, das ist einfach net ihr. Sie hat andere wirkliche Methoden gelernt, diese

in den Momenten anwenden kann, wenn diese Angst kommt, wenn sie sich wieder in diesem Funktionsmodus findet, wie sie das wirklich unterbricht in dem Moment.

[11:30] Sie hat über diese Zeit, vor allem in diesen Üben und rausfinden, was denn ihr hilft. Hat sie gelernt, das ist was ganz Essentielles braucht, nämlich,

Wie sieht es in ihrem Körper spürt, wie sie wirklich da wieder ins Fühlen und ins Spüren kommt,

haben mir diese Meditationen und diese Kuscheltierübungen, die sie vorher so mit sich gemacht hat,

vermitteln können, wie sie dahin kommt, wirklich so im Körper wahrzunehmen, in spüren, ins Fühlen angeleitet da reinzukommen

Sie gemerkt, sie kann es jetzt heute viel besser in sich wahrnehmen und sie weiß in den Momenten, wie sie sich über ihre Körperwahrnehmung helfen kann.

Und das macht so viel leichter, es tatsächlich in ihrem Leben anzuwenden.

Wenn du es bei dir auch kennst, wenn du auch das Gefühl hast, manchmal hey nur zu funktionieren und deine Bedürfnisse hinten anzustellen.

Ladet die wirklich von Herzen ein. Lass uns zwei darüber sprechen. Such dir einen Termin für kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir und dann sprechen wir drüber, über deine Situation und ich,

Wir sprechen darüber über diesen Weg, den du gehen kannst, damit es auch für dich funktioniert, aus diesen Mustern, die du schon so lange lebst, auszusteigen. Das würde mich von Herzen wirklich freuen, dir da persönlich zu begegnen.

[12:56] Das soll's für heute gewesen sein. Es war mir eine große Freude und ein wirklich inneres Anliegen, das mit dir zu teilen.

Weil so viele Menschen in diesem ich mache das mit mir aus, ich schaffe das alleine, es ist mein Problem, ja. Es ist immer nur so ein Tabuthema und auch wir haben das alle gelernt über unsere Kindheit, das mit uns selbst auszumachen. Es ist so verständlich.

Aber wir heilen in Beziehung.

[13:25] Wenn du in einer Beziehung gehst und sei es in einer Coaching-Beziehung, wenn du lernst, mit dir innerlich wirklich in Beziehung zu gehen, das zu spüren, in deinem Körper wahrzunehmen, da verändert sich so viel,

Macht so viel leichter Hilfe anzunehmen.

Das soll's für heute gewesen sein. Jetzt wollen wir eine ganz, ganz große Freude und ja,

wundervollen Tag, was er immer heute noch auf dich wartet, wünsche ich dir von ganzem Herzen. Bis zum nächsten Mal, der Stefan, servus.

Willst du auch diesen Kontakt zu dir haben,
um dich selbst emotional besser zu verstehen? 

und um z.B.
- Themen aus deinem Familiensystem, ODER

- Glaubenssätze (innere Überzeugungen) zu erkennen und zu verändern?

JA!

Dann lade ich dich jetzt zu einem kostenfreien und unverbindlichen Kennenlerngespräch ein.  

Für dieses Gespräch nehme ich mir 60 min Zeit, um mit dir gemeinsam deine Situation anzuschauen.

Dabei finden wir heraus, welche Schritte du gehen kannst, um die Verbindung zu deinem Inneren Kind herzustellen und um in deinem Thema Klarheit und Zuversicht zu gewinnen.
Mit dem Gespräch gehst du keine Verbindlichkeiten ein und es entstehen für dich keine Kosten.
Wähle hier bitte einen Termin aus, oder schicke mir eine E-Mail an termin@stefanpeck.com
oder sprich mit mir persönlich telefonisch unter: 017655190851.



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