Episode #212: In dieser Folge erfährst du, wie du dein inneres Kind heilen kannst und dabei emotionale Blockaden löst, die dich bisher zurückgehalten haben. Erlebe hautnah, welche tiefgreifenden Veränderungen in unseren Workshops möglich sind, wenn Menschen sich ihrem inneren Kind stellen und nachhaltig Heilung erfahren. Stefan und Katharina teilen berührende Geschichten und wertvolle Einblicke, die du dir nicht entgehen lassen solltest!
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In unserem Workshop erfährst du, wie die Heilung deines inneren Kindes dir dabei hilft, alte Wunden aus deiner Kindheit zu bearbeiten und dein inneres Gleichgewicht zu finden. Viele Menschen tragen ungelöste Emotionen aus der Vergangenheit mit sich, die in ihrem Leben oft zu Angst und Konflikten führen. Durch die Arbeit mit deinem inneren Kind bekommst du die Chance, Kontakt zu deinen tiefen Gefühlen aufzunehmen und diese nachhaltig zu heilen. In einem geschützten Raum begleiten wir dich dabei, den nächsten Schritt zu machen, um Liebe und Leichtigkeit in deinem Leben zu integrieren. Schritt für Schritt lösen wir die alte Angst auf und schaffen Raum für mehr Liebe und Freude
Stefan:
Katharina, ich habe gerade vor meinem inneren Auge so ein Bild aus dem inneren Kind Workshop im Kopf. Da liegst du da im Workshop-Raum, also im Seminarraum, ganz in der letzten Ecke, hinter Fünf Yoga-Kissen, das sind so große Kissen, und einen Stuhl, den hast du auch noch drübergezogen, und noch Decken drüber, und kauerst da am Boden unter diesem Haufen von Zeug. Was soll das? Was hast du da gemacht?
Katharina:
Ja, genau, ich kann mich noch sehr gut erinnern. Da habe ich als Stellvertreterin eigentlich, habe als Stellvertreterin die Rolle des inneren Kindes eingenommen, sichtbar zu machen, wie sich dieses innere Kind oder dieser innere Anteil gerade fühlt.
Stefan:
Das ist ja etwas, was ich besonders liebe, wenn wir diese Arbeit tun. Wenn die Menschen dann in der Runde so erzählen, so beim Ankommen oder so am ersten Tag, am Abend, was sie so mitbringen. Und dann erzählen sie und erzählen sie und dann taucht plötzlich bei uns zwei, ah, okay, da ist dieses Kind. Und dann sprechen wir darüber mit den Menschen in der Runde und dann steht die Katharina irgendwann auf und nimmt dann von sich aus diese sichtbare Rolle ein als Stellvertreterin von diesem Kind und macht dann sichtbar, während sie oder er im Kreis gerade noch erzählt, wie es ihr so geht. Und ich setze mich dann zu ihr dazu, also zur Erzählerin und sage, schau mal, Kommt dir das bekannt vor?
Katharina:
Ja, und meistens bekommt es eine direkte Resonanz, weil es kommt den meisten direkt bekannt vor.
Stefan:
Ich finde, das ist so besonders, ist halt anders als an der inneren Kindarbeit, die wir sonst online machen, dass wir die Dinge dort oder diese Anteile so sichtbar machen können und dann auch merken, okay was macht das jetzt mit dir, wenn du das siehst? Schau mal, die Katharina unter diesem Berg an Yogakissen, die aus deinem inneren Kind da liegt. Was macht das mit dir? Und da meistens passiert dann etwas.
Katharina:
Ja, und das Tolle ist ja, dass dieses Was macht das mit dir? Nicht aus dem Kopf dann kreiert wird, sondern da taucht bei dem Menschen, der das gerade geteilt hat und der mich dann also stellvertretend für seinen Anteil im Eck sieht oder wo auch immer ich gerade bin, da geht sofort eine Emotion in Resonanz. Und das ist so besonders, weil über diese Emotion ja überhaupt erst der Zugang passiert, dieses richtige Fühlen und das in Kontakt kommen dann mit diesem inneren Kindanteil.
Stefan:
Und dann zu beobachten, okay, ich merke das, ich sehe die Situation, das macht was mit mir Und wenn wir dann damit arbeiten und damit sprechen und schauen, okay, was kannst du jetzt tun und dann verändern wir die Position oder dann im Sprechen verändert sich in der Person etwas und dann verändert sich auch in dem Bild etwas. Dieses Kind dann plötzlich merkt, ah, aber wenn du das sagst, ja, das kann ich mir erinnern, hast du dann gesagt, ja, wenn du das sagst, boah, da schmeiß ich gleich, da hab ich gerade Lust ein bisschen rauszukommen. Die Veränderung ist dann direkt sichtbar und halt auch spürbar.
Katharina:
Ja und Das ist natürlich auch der intuitive Prozess, der in uns oder auch in mir da stattfindet, weil das ist einfach so deutlich spürbar. Wenn ich mich in die Rolle dieses Kindes begebe, dann bin ich nicht mehr ich selber. Ich bin natürlich noch ich selber, aber das ist so klar spürbar. Da merke ich sofort, das bin nicht ich, sondern das ist wirklich jetzt diese Emotion, die ich da ausdrücken darf, als Stellvertreterin für dieses Kind. Insofern merke ich natürlich auch in meiner Rolle dann, unter den Kissen oder wo ich halt auch gerade immer bin, diese Veränderung, wenn die Person etwas sagt, tut, verändert, eine Idee hat.
Stefan:
Ja, ja. Und dann beginnt sich das Ganze zu bewegen. Und auch, es ist ja dann nicht so, so, und jetzt in dem Moment, schick, schack, schack, schack, ist es gelöst, sondern dann geht es darum, okay, das ist die Situation, so bringen wir Veränderung rein, okay und in den nächsten Übungen, die wir machen oder die nächste Zeit, die du hast oder den nächsten Prozessen, die stattfinden, schau mal, wie bringen wir da noch mehr Veränderung rein und dafür hat es dann halt auch Zeit, das tun zu können.
Katharina:
Ja und was man aber dazu jetzt noch sagen muss, ist auch dieses dieses Sichtbarmachen ist halt so unglaublich hilfreich, weil du machst es halt nicht nur mit dir alleine aus, sondern es ist einfach, es wird so fürs Außen deutlich sichtbar und damit trägst du es auch nicht nur alleine in dem Moment und machst alles in dir alleine, sondern es ist wie, es wird einfach mal auch nach außen gebracht und nach außen gestellt und es wird noch von mehr Menschen als nur von dir betrachtet und gesehen und gewürdigt. Ja
Stefan:
und das dann so mit so inneren Anteil. Es gibt aber auch so Momente, da habe ich einen anderen Moment im Kopf, wo ich eins dieser Yoga-Kissen gehalten habe und dann kam jemand und hat der Emotion, dieser Wut in dem Fall Raum gegeben.
Katharina:
Ja, auch weil das ist wirklich so was, was ich jetzt auch mit meiner Frauenerfahrung kenne, diese unterdrückte oder auch oft gedeckelte Wut, weil das gehört sich nicht. Ein braves Mädchen ist nicht wütend. Und wenn, dann nur im stillen Kämmerlein und Das macht man dann eher in sich aus und richtet sie gegen sich selber oder agiert sie auf jeden Fall auf gar keinen Fall aus. Und es wird immer alles gedeckelt. Und eigentlich ist es, in diese Kraft kommen auch diese Kinder, die niemals wütend sein dürften, wenn die endlich mal Raum kriegen, diese Wut und nicht zerstörerisch, weil die Angst ist ja dann auch immer gleich was zu zerstören. Aber dann so ein Riesen-Yoga-Kissen, so einen Bolster zu packen und dann mal so richtig, ah, diese Wut rauslassen zu können und Das passiert auch nicht aus dem Kopf. Ich lass jetzt die Wut raus, ich nehm das Kissen und hau da drauf.
Stefan:
Auch nicht so. Und jeder macht das jetzt. Jeder in der Runde entlastet seine Wut raus. Sondern wenn sich im Moment der... Sonst hat jetzt jeder Angst, ich muss da hingehen und muss das Kissen kaputt machen. Nein, sondern es passiert natürlich, wenn es zu dir und deinem Thema passt und da war einfach klar, boah, es war so spürbar in ihr, da ist so viel gedeckelt und da ist so viel drauf.
Katharina:
Ja und sie hat auch gesagt, da ist einfach so eine Wut.
Stefan:
Genau, sie hat es gesagt
Katharina:
und dann
Stefan:
haben wir gesagt, naja, wir können jetzt darüber sprechen.
Katharina:
Wir können die Wut wieder da lassen, wo sie ist, nämlich innen drin.
Stefan:
Und nur darüber reden und sagen, ja, da ist die Wut oder Lust. Wir machen ja immer nur Angebote und das war dann ihr Lösung daraus. Und nicht, so machen wir das jetzt, sondern es war ihr Lösung in dem Moment. Also das finde ich so gut, dass man so Dinge sichtbar machen
Katharina:
kann. Und dass man natürlich auch in dieser Interaktion körperlich miteinander da ist, wo man auch wirklich diese Dinge machen kann.
Stefan:
Mal eine Hand auf den Rücken kriegen. Oder wenn irgendwas... Man merkt, mir fehlt gerade so... Mir fehlt gerade die Stabilität, dann zwei Hände im Rücken zu spüren und zu merken, das ist das, was mir gefehlt hat. Jetzt kann man das Stellvertreten da sein lassen. Und was braucht es, damit du es selber in dir hast? Und so etwas ist dann körperlich, vor Ort, physisch ganz anders möglich und spürbar.
Katharina:
Tatsächlich auch dieses auch mal jemanden in den Arm nehmen zu können, also einfach eine Umarmung zu bekommen. Also
Stefan:
überhaupt schon mal vielleicht den Tag ganz anders zu beginnen?
Katharina:
Ja, körperlich zu beginnen. Wir beginnen jeden Tag mit einer Körperpraxis, mit einer Morgenpraxis. Die schaut jeden Tag anders aus und die ist immer auf bestimmte Dinge, die wir im Workshop auch machen wollen, natürlich ausgerichtet. Aber es geht einfach darum, den Körper mitzunehmen in den Tag. Einfach schon mal am Morgen wirklich wach zu sein, sich präsent auf dieser Erde, in diesem Körper einzufinden, dann daraus, aus so einem Dasein im eigenen Körper, auch einfach Dinge verändern zu können und Emotionen halten, ausleben, überhaupt mal spüren zu können.
Stefan:
Also ganz einfache Dinge, so wie dieses, was wir in der inneren Arbeit oft haben, so den eigenen Raum einzunehmen. Und gerade bei uns im Böktisch, da machen wir das oft so aus dem Herzen und imaginativ. Jeder mit sich selber.
Katharina:
Und wir machen es dann halt auch mit dem Körper. Wirklich sich auszudehnen. Ganz bewusst auch mal Arme in Richtungen zu strecken, wo du sie im Alltag einfach nicht hinstreckst, wenn du nicht gerade zufällig Sportlehrerin bist oder Sportlehrer bist.
Stefan:
Und da über die eigene Grenze auch hinaus zu gehen, zu sagen, ah ja komm, ah ja, also hab ich schon gemacht. Sondern, hey jetzt halt das mal, bleib da mal. Und auch gerade, wenn es jetzt unangenehm wird, spür mal. Und dann zu merken, dass da im Körper was passiert, da haben wir einfach da viel mehr Zeit. Und das dann auch die Zeit ist, die man dann auch im Laufe des Tages haben, Dinge auch wirklich körperlich zu integrieren. Ja. Die man halt zu Hause dann ganz einfach, schlichtweg, nicht hat, wenn in
Katharina:
der Frühschneiung eine halbe Stunde... Ja, weil du musst ja deine Routinen, deine Module, deine Übungen, das musst du ja am Tag unterbringen, an Tagen, an denen dein normales Leben läuft. Und das ist halt einfach auch so ein wahnsinniges Geschenk dort. Wir haben da vier Tage, vier Tage, wo du damit aufstehst und wo du damit ins Bett gehst und wo du zwischendurch einfach immer wieder eingeladen wirst. Das heißt, du musst dich nicht dauernd selber motivieren. Wie zu Hause natürlich ist auch oft nicht so einfach, so diese Motivation, dich selbst aufzuraffen. Und da ist es einfach so, Du kriegst eine Einladung, die anderen machen es auch. Es ist auch so eine gute Laune.
Katharina:
Da ist kein Drama die ganze Zeit am Start, sondern da ist ein motivierender Raum, in dem du dauernd eingeladen wirst.
Stefan:
Und wenn du das erzählst, habe ich gerade das Bild so in mir, das ist wie so Wellen. Und mal ist diese Welle ganz körperlich und aktivierend und manchmal ist sie ganz still und nur mit dir im Spaziergang im Wald mit einer Aufgabe. Und manchmal sind wir alle zusammen und manchmal bist du nur mit dir. Manchmal sprichst du und manchmal schweigst du. Ja. Und das ist auch gerade noch so, wenn ich darüber erzähle, was so präsent ist, dieses, kannst du dich erinnern, wo die Menschen in der Runde geteilt haben, wo wir dann gesagt haben,
Katharina:
ich sehe dich.
Stefan:
Und was das
Katharina:
ausmacht, wenn ich sage, ich sehe dich, Ich sehe dich.
Stefan:
Und da ist wirklich jemand dir gegenüber. Und manchmal haben wir uns dann, ich kann mich an eine Situation erinnern, wo ich mich wirklich so einen halben Meter vorherhin gesetzt habe und gesagt habe, ja, aber mit dem wie du bist, sehe ich dich. Und das ist okay. Und ich sehe auch den Kopf, der irgendwelche Geschichten erzählt, der glaubt irgendwie sein zu müssen oder sich mit anderen vergleicht. Und wenn man dann merkt, wie das über die Augen in den Körper fällt, boah, das ist, also, Da kriege ich jetzt noch Gänsehaut, weil das ist so schön.
Katharina:
Ja, total. Und auch, weil das ist sowas, das hat sowas Absichtsloses. Und es ist einfach so, dass man da vor Ort, das ist wirklich dieses Mitgefühl, du bekommst von deinem Gegenüber, egal ob das die anderen Teilnehmer sind oder wir, weil wir kreieren auch den Raum so, dass da ein absolut wertschätzendes, liebevoll, aktives Miteinander stattfindet. Und was das macht, wenn du einfach gesehen wirst und genauso wahrgenommen, Das ist einfach magisch. Also ich kann es echt, es ist magisch.
Stefan:
Und dadurch passiert heute so viel in dem Moment, was wir verankern können. Wo man sagen kann, okay, ihr habt das bisher auch schon gewusst oder verstanden und auch schon mal erahnt. Ich weiß schon, das ist mein Thema. Aber das dann dort in der Runde bezeugt zu bekommen, einem gegenüber zu kommen, einen Raum voller Mitgefühl zu erleben und dann in deinem Körper zu spüren und dann noch in der Pause beim Kaffee jemanden zu haben, der sagt, das hat mich so berührt, was da passiert ist in dir. Darüber dann eine echte Rückmeldung von echten Menschen zu kriegen.
Katharina:
Ja, und natürlich durch diese Intensität auch, weil du einfach vier Tage lang kontinuierlich damit beschäftigt bist und dann natürlich ja auch ein Ergebnis erzielst. Es ist ja nicht nur so, dass du dir alles anschaust und dann irgendwie bleibst du damit, sondern die ganze Zeit ist es wie so kleine Puzzleteile, die sich ineinander puzzeln.
Stefan:
Und ganz wichtig ist mir zumindest auch immer noch dann so, okay, jetzt haben wir das alles hier erlebt und es war so intensiv und so schön, aber lass uns schon vor Ort daran arbeiten, wie kriege ich das ins Leben. Und auch da schaffen wir schon im Workshop noch Inseln, die garantieren, dass du dich wieder erinnern wirst und musst sozusagen. Also wir schaffen schon über Bausteine, die wir setzen, die in der Zukunft liegen, schaffen wir schon Erinnerungsmomente. Und das ist super wichtig.
Katharina:
Ja, das schwingt eigentlich die ganze Zeit mit. Dass das, was du bei uns machst, im Workshop, wo du wirklich intensiv dich mit dem Thema beschäftigst, dann auch die Chance hast, das tatsächlich in deinen Alltag zu integrieren. Und zwar wirklich direkt. Ja. Ja. Ja. Ja. Und dann für mich noch eins der wichtigsten Dinge.
Katharina:
Dieses ko-kreative Miteinander. Also, was einfach das für einen Heilungsraum macht, wenn sich mehrere Menschen mit demselben Anliegen auch wirklich körperlich treffen Und es einen Raum gibt, der mehr ist als nur ich allein. Der auch mehr ist als ich und ein Gegenüber. Der quasi sich potenziert an Heilungschance, weil jeder andere Mensch, der da ist, einen Resonanzraum bietet für mein Thema. Und das ist einfach magisch. Und wir arbeiten da ja auch in unterschiedlichen Konstellationen, in der großen Runde, in Zweier-Teams, Dreier-Teams, in der Arbeit mit uns persönlich, in der großen Runde, mit Aufgaben, die dann einfach eingeladen werden in verschiedenen Konstellationen zu lösen oder zu erarbeiten und alles andere als langweilig.
Stefan:
Also für mich ganz persönlich, so diese Erfahrung, wie das mit uns gemeinsam da vor Ort ist, das finde ich einfach so schön, weil wir uns einfach so in uns jeder für sich, jeder in sich hinein entspannen und dann gemeinsam einfach so einen ganz natürlichen Raum aufmachen.
Katharina:
Ja, aber für mich fühlt es sich magisch an, weil ich kann ganz ich sein, total ich, und mit meinen Kompetenzen und meinen Stärken und meiner Kraft da sein und bringe das ein, genauso wie der Stefan mit seinen Kompetenzen, wie du mit deinen Kompetenzen, deinen Erfahrungen, deinen intuitiven Kraft genauso in deiner ganz eigenen Welt da sein darfst. Das ist echt.
Stefan:
Ja, das ist schön. Eine Teilnehmerin hat zu mir gesagt, das klingt so nah an mir nach, sie hat gesagt, Stefan, ich habe dir ja online schon viel erlebt, aber jetzt hier vor Ort, das ist nochmal feiner, hat sie gesagt, mit dir da zu arbeiten. Ja, das kann ich bestätigen das ist einfach feiner weil einfach mehr schwingt weil mehr zeit ist und wir uns dadurch auch
Katharina:
Und deshalb als Ergänzung zu diesem Online-Raum, wo wir ja alle so froh sind, dass es diesen Online-Raum gibt, der so gut funktioniert, wie noch nie jemand von uns am Anfang gedacht hätte in dieser digitalen Zeit, wie diese Online-Räume uns beschenken, Das ist unglaublich. Und gleichzeitig als Ergänzung dazu auch diese körperliche Präsenz mit einem menschlichen Gegenüber, so wie du es im Leben ja auch dann hast. Diese Menschen, die in deinem Leben halt noch rumspringen. Und da eben dich auch zu üben in diesem menschlichen Miteinander, das ist, glaube ich, auch als Ergänzung einfach unendlich wertvoll.
Stefan:
Warum erzählen wir dir das alles? Fühl dich vom Herzen eingeladen
Katharina:
in diesen Raum. Weil wir so Lust haben, dass du kommst und dass du das erleben kannst. Weil es ist einfach die Wahrheit ist, wir können das jetzt schon so erzählen, aber das Erzählen ist ein Abklatsch von dem, was tatsächlich stattfindet. Genau, Wir
Stefan:
erzählen das ja jetzt gerade auch einen Tag nach dem Workshop, wo das so frisch in uns lebt. Fühl dich von Herzen eingeladen, geh diesen Schritt unter dem Video, da gibt es einen Link dazu zum nächsten Workshop.
Katharina:
Oh je, der ist ja schon bald.
Stefan:
Meld dich jetzt sofort dafür an, sicher dir deinen Platz. Und dann geh auf dieses Abenteuer mit uns. Glaub mir, das
Katharina:
Wir haben einfach so Lust drauf, das in die Welt zu bringen. Wir haben so Lust drauf, dass die Menschen sich mit sich selbst befassen und dann einfach ein Stück größer und weiter und vollständiger werden.
Stefan:
Wir sind mit ganzem Herzen und wie du merkst mit unseren ganzen Wesen da mit dir dann mit dabei. Warum erzählen wir dir das alles zum Workshop? Weil wir jetzt zwei Angebote haben, nämlich schon für den nächsten Workshop vom 9. Bis zum 12. Januar 2025.
Katharina:
Direkt nach Neujahr?
Stefan:
Direkt nach Neujahr. Wir wollen einfach so gern dich jetzt schon motivieren und dir jetzt helfen. Weil ganz viele erzählt haben bei dem Workshop, ja, hab mich schon öfters angeschaut und eigentlich will ich Show machen. Dann entscheide dich jetzt dafür. Und dafür haben wir zwei Angebote.
Katharina:
Ja, und einmal möchte ich dir sagen, es ist so, ich weiß ja wie wichtig es ist, dass man echter Commitment mit sich eingeht, dass man sagt, boah, hä und ich will das machen und ich habe dann festen Termin und jetzt buche ich und dann fahre ich dahin und gerade so nach dem Jahreswechsel, wo man sowieso alle möglichen guten Vorsätze hat, auch wirklich in die Umsetzung zu kommen, ja, da gleich eine Einladung zu haben, in die Umsetzung zu kommen, das finde ich einfach magisch und deswegen haben wir den Termin auch so gewählt und deswegen möchten wir dich ganz ganz herzlich einladen, wenn du noch nie auf einem Workshop, auf einem Live-Workshop vor Ort mit uns warst, dann würden wir dir jetzt einen Preis von 999 anbieten bis Freitag, diesen Freitag, Datum?
Stefan:
27.9. 27.9. Genau, dann danach kostet der Workshop mindestens 1111, also und das machen wir jetzt vorher, weil wir einfach so gern schon diese Energie aus dem letzten Workshop mitnehmen wollen und in den nächsten bringen.
Katharina:
Ja, und weil wir einfach das Commitment unterstützen wollen, das du dir selber gibst, dass du echt einfach sagst ja und wenn dann noch mal Wellen kommen, dann sagst du ja und ich beschäftige mich mit mir und spätestens da im neuen Jahr, da fange ich an und das kannst du dir jetzt schon mal einfach in den Kalender schreiben.
Stefan:
Genau und für alle die schon mal im Workshop waren, gibt es einen Wiederholerpreis auch bis diesen Freitag von 799, auch da wird dann der Preis für die Wiederholer auf mindestens 999 steigen. Auch da, fühl dich herzlich eingeladen, wenn du sagst, ich will da nochmal hin, dann ist das die Chance dir jetzt so den besten Preis zu sichern. Und wir sichern uns damit einfach schon auch, es hat ja immer einen Vorlauf, wir können in dem Seminarhaus sagen, ja findet sicher statt, da kommen genug Leute, die sind jetzt schon angemeldet, das entspannt das System, das ist
Katharina:
einfach so. Und jeder weiß, wer schon mal einen Live-Workshop veranstaltet hat, dass da viel dran hängt. Ein Seminarhaus, andere Trainer, wir, unsere Arbeit und deswegen, ja.
Stefan:
Weil wir das einfach frühzeitig mit dir für dich schon geplant haben. Wir freuen uns auf dich. Alle Infos findest du unter dem Video im Link.
Katharina:
Ich freue mich jetzt schon so. Ich bin gespannt, wer da als erstes kommt.
Stefan:
1, 2, 3, los geht's!
Was denkst du?