Es folgt Episode #056: Heute geht es um die wichtigste Liebesbeziehung in deinem Leben, um die Beziehung zu dir selbst.
Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/
Hier bekommst du alle Infos zur angesprochenen Ausbildung zum Inner Child Practitioner: https://www.stefanpeck.com/ausbildung/
Du kennst das vielleicht: Erst wenn du dich selbst liebst, kanns du andere wirklich lieben. Erst wenn du mit dir eine gute Beziehung führst, kannst du eine gute Liebesbeziehung führen. Erst wenn du dich selbst geheiratet hast, dann... usw.
Das sind immer so schön plakative Aussagen. In der heutigen Folge möchte ich für dich konkreter und zwar sehr viel konkreter werden, was es für mich bedeutet, eine Liebesbeziehung mit mir selbst zu führen.
ACHTUNG: Dazu gibt es am Ende der Episode auch eine kleine Übung, die dir helfen soll diese Liebesbeziehung für dich praktisch zu üben.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Heute, gehts um die wie vorher angekündigt, die größte Liebesbeziehung in deinem Leben, die Beziehung zu dir selbst und mir ist es.
[1:28] Grad so wichtiges Anlegen, Anliegen, Anliegen, Anliegen darüber mit dir zu sprechen, weil je höher das ganz oft, ja. Ich höre ganz oft, die zu mir kommen und sagen, hey Stefan, ich wünsche mir,
Mit mir in Kontakt zum sein. Ich wünsche mir a bessere Beziehung zu führen mit mir, ich möchte besser mit mir umgehen, ich möchte wie mehr liegen,
liest es ja auch und du weißt es vielleicht ja auch, gell? Ja
erst wenn du gute Beziehungen mit dir selbst führst, kannst du mit anderen gute Beziehungen führen. Erst wenn du dich selber liebst, kannst du andere lieben, erst wenn du dich selbst heiratest oder sonstwas mit dir selbst machst, dann kannst du jemand anders heiraten. Das sind so,
immer so plakativ und so ähm so so reklamemäßig, aber was bedeutet denn des?
Genau und darauf möchte ich mit dir heute einen Blick werfen. Und ich möchte vor allem und das schon mal als kleine Vorwarnung unter Anführungszeichen. Ich möchte vor allem auch hinten raus mit dir kleine Übungen machen, wo du dieses mit dir in Beziehung gern
auf ganz einfache Art und Weise kurz mal üben kannst. Also für alle die das im Auto oder sonst irgendwo hören, wo deine Aufmerksamkeit gebraucht wird, gerne die Übung dann machen, wenn du in Ruhe zu Hause das mit dir tun kannst. Dauert net lang, aber,
Selbst zwei Minuten san beim Autofahren einfach zwei Minuten zu viel. Ja, oder? Okay, gut.
[2:52] Worum geht's mir? Ich möchte dir anhand von Beispielen von mir erklären, worum's mir geht.
[3:01] Möcht's konkret machen für dich, was es bedeutet, mit dir in Beziehung gehen? Weil.
[3:09] Wir sind ganz oft nicht.
Wir selbst. Ho, jetzt denkst du, mei, was hat der Stefan heute genommen? Wovon spricht er? Wovon ich spreche, ist, dass wir ganz oft aus Teilen von uns agieren,
Wir agieren aus ganz oft, ja? Und das kennt ihr von mir selber ganz gut. Wir agieren als ganz oft aus dem, was unser Kopf uns erzählt. Ja, was wir zu tun haben, was wir machen sollen, was wir brauchen,
Was falsch ist, was richtig ist. Aus dem raus agieren wir ganz oft,
Wir agieren ganz oft raus aus dem, aus den Emotionen, die in uns leben.
[3:49] Aus dem wie ich mich emotional fühle, ja. Ich fühle mich traurig oder ich bin wütend oder ich bin überfordert. Und ich bin gestresst und dann,
lassen wir unseren Stress an den Mitmenschen aus oder unsere Traurigkeit oder unser Gefühl nicht geliebt zu sein und das soll uns jemand anders geben. Also wir agieren ganz oft aus diesen Emotionen raus.
Wir haben vielleicht auch Teile in unserem Körper, die uns schmerzen und agieren dann aus dem raus, wo der Körper irgendwo schmerzt oder wehtut.
So, nur all diese Teile oder kannst es aus verschiedenen Ebenen in dir sehen, deine Gedanken, deine Emotionen,
und dein Körper all das bist nicht du.
[4:36] Wenn du die jetzt schon verloren habe und sagst, hey, jetzt bin ich laut, dann verstehe ich das. Aber für alle, die sagen, hey, das macht mich neugierig. Lade dir ein, dabei zu bleiben. Weil das bist nicht du,
Du bist die oder derjenige, dahinter. Oder darüber,
Du bist der Teil, den ich gerne als Bewusstsein oder das bewusste erwachsenen Ich beschreibe. Und der Teil ist immer da.
[5:04] Da, wenn's in deinem Kopf Chaos schiebt, der Teil ist immer da, wenn du äh in Emotionen gefangen bist. Der Teil ist immer da, auch wenn der Körper schmerzt.
Wir haben's verlernt in diesen Teilen zu bleiben,
Und jetzt kommt's und aus diesem bewussten erwachsenen Ich in Beziehung zu sein mit diesen Teilen,
Für die wir uns die ganze Zeit halten. Und da beginnst du mit dir in Beziehung zu treten. Nämlich wirklich.
Wenn du beginnst, desto beobachten, was deine Gedanken sagen und du sagst, hey, okay, erteile mir, der denkt grad so und so.
In dem Moment nimmst du wahr, das ist ein Teil in dir ist und nicht du das bewusste erwachsenen Ich bist.
Okay, erteile in mir ist grad wütend oder überfordert oder gestresst. Okay, du siehst diesen Teil in dir und nimmst ihn wahr und gehst mit diesem Teil in dir in Beziehung.
Du stärkst dieses bewusste erwachsene Ich damit in dir.
Dieses Beziehung mit diesen Teilen auf verschiedenen Ebenen, Gedanken, Emotionen oder Körper.
Da beginnst du in Beziehung zu gehen mit dir.
[6:24] So und jetzt will ich es nur konkreter machen, für die nehme ich konkret anhand von meiner inneren Kind Geschichte, weil,
Auch das innere Kind ist ein komplexer, umfassender Teil von dir
Und ganz oft heute in deinen Erwachsenen oder Erwachsenen leben agierst du aus diesem Kind raus, aus diesen kindlichen Emotionen. Und gerade deswegen ist es so wichtig, zu lernen, mit diesem Kind in dir in Beziehung zu treten,
beginnt die Liebesbeziehung mit dir, weil gerade in diesem Kind in dir einfach deine Lebensthemen stecken, die schon so lange sich wie ein roter Faden durch dein Leben ziehen.
Ich möchte dir paar Beispiele an die Hand geben von mir. Mei.
Schmerzlichster Teil oder das innere Kind, das ich ganz am Anfang meiner inneren Kind-Reise abgeholt haben, was mich bis heute begleitet, ist das Kind, das kleine Kind, das darstellt und sagt, hey, hey, ich.
Ich lerne Stefan, ich bin nicht lebenswert.
[7:36] Und als ich begonnen habe, dieses Kind zu sehen und mit diesem Kind in mir in Kontakt zu treten.
[7:47] Die Liebesbeziehung zu mir begonnen. Da ist mir Bewusstsein. Erst in dem Moment ist überhaupt mein Erwachsenenbewusstsein aufgewacht. Bis dahin habe ich davon gar keine Ahnung gehabt.
Das sie aus so einem Teil aus mir raus agiere, nämlich aus dem Kind ganz unbewusst und dass dieses Kind ganz oft unbewusst losläuft und irgendwo was haben will, Liebe, Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Nähe.
Dass das nicht ich der Erwachsene bin, sondern dass es dieses Kind dann auch im Außen bei den Frauen oder Partnerinnen damit spürbar war. Und gesagt haben, na, Stefan, du bist mir zu viel.
Erst in dem Moment, als ich in den Kontakt, in diese Beziehung, mit diesem Kind in mir gegangen bin, habe ich über diese Beziehung.
Und das ist eine langjährige, dauerhafte Liebesbeziehung, in die ich da gegangen bin,
ob ich über diese Beziehung dieses Kind viel klarer gespürt,
Klarer gemerkt, wann agiert der wie in mir? Und das hat mich aus dem Erwachsenen-Ich raus, wieder Handlungsfähig gemacht,
Bis dahin war ich ja der der unbedingt Liebe haben wollte und Zuneigung haben wollt und aus den Teilen raus agieren, das ist dann, ich bin ja Kind, wie soll ich denn das machen? Das geht ned.
[9:04] Also ging's darum, wieder in Beziehung zu treten und in diesem Kontakt mit diesem Kind.
Ob ich mich austauschen können? Hat sich der gesehen gefühlt? Hat sich der geliebt gefühlt?
Und das ist diese Wunde in diesem Kind immer weniger geworden, weil er ja diese Liebe dann gekriegt hat von mir. Und gleichzeitig habe ich mich in meinem erwachsenen Ich begonnen, das bewusst zu machen, denn den zu stärkenden Erwachsenenteil.
[9:35] Und das ist so wichtig. Das passiert und das ist ein ganz wichtiger Prozess, der oft in der inneren Kind Arbeit vergessen wird. Es geht nicht darum, nur hinzugehen, also quasi nur in Anführungszeichen hinzugehen, das ist Kind zu heilen. Oder die Vergangenheit aufzuarbeiten.
Ja, aber es geht darum, diesen erwachsenen Teil, diesen bewussten Teil in dir dadurch wach zu küssen, jetzt sehr.
Plakativ ausgedrückt, aufzuwecken.
Erst dann wirst du emotional erwachsen, wenn du dieses bewusste Erwachsenen-Ich gehst, gehst. So.
Das ist so wichtig, weil wenn wir das nicht tun, passiert ganz viel und ganz oft in unserem Leben, dass wir sagen, hey.
Ungeliebt fühlen, ich will nicht mehr Beziehungen haben soweit wie mir, ich will jetzt, ich hab jetzt kein Bock mehr auf 'ne Beziehung auf 'ne Frau, die mir diese Liebe nicht geben kann, ich such mir jetzt eine, die mir das geben kann, weil die macht das.
Damit bin ich natürlich voll aufm falschen Dampfer immer gewesen.
[10:43] Und wir wollen dann die unangenehmen Gefühle nicht haben und versuchen dann im Außen was zu verändern. Nur das funktioniert nicht.
Das kann net funktionieren. Und das ist im Außen verändern führt auch dazu, dass wir gar nie,
In diese Beziehung mit uns gehen, weil in dieser Beziehung beginnt sich etwas erstmal zu verändern,
Und das ist so, so wichtig. Wir wollen ja ganz oft uns net schlecht fühlen. Wir wollen negative Gefühle loswerden, wir wollen uns nimmer traurig, wir wollen immer wütend, wir wollen immer ängstlich, wir haben keinen Bock mehr auf diese Gefühle.
[11:22] Und jetzt zockt dein Kopf vielleicht, woah, der Stefan, jetzt spinnt er total, jetzt soll ich mit
Diesem Teil, der diese Gefühle in sich trägt, nämlich in dem vor, bei mir halt mit meinem inneren Kind, mit dem soll ich Beziehung führen. Stärkt kann natürlich verständlicherweise bei dir die Frage auftauchen, stärke ich dann das nicht, nein?
Du kannst nichts loswerden, was dich emotional beschäftigt, wenn du nicht in Kontakt trittst mit dem in dir. Weil gehst du nicht in diesen Kontakt in dir, dann such dieser Teil in dir,
immer jemand anderes, der das erfüllen soll,
der dafür sorgen soll oder der daran Schuld hat, dass es dir so geht, wie es dir geht. Und damit gehst du in die Abhängigkeit, damit gibst du deine Verantwortung ab und deine Möglichkeit, deine Macht etwas an der Situation zu verändern.
Also Gefühle loswerden, auch dieses, ich muss das loslassen. Wenn ihr das schon hört.
[12:22] Ich muss meine Traurigkeit loslassen oder meine Ängste loslassen, ja. Gib mal Meditation zum Ängste loslassen ein oder diese Frage ein, wie kann ich meine Angst loslassen? Du wirst Antworten finden, ganz viele.
Aber im Grunde geht's darum, in Beziehung zu treten mit dem Teil in dir, der Angst hat.
Der traurig ist, der wütend ist, der sich nicht gesehen fühlt, der sich nicht geliebt fühlt. Da beginnt die Liebesbeziehung in dir.
[12:53] Und wenn du das System verstanden hast, wenn du so diese Kernthemen über diese Liebesbeziehung zu dem Kind oder den Kindern, bei mir seien es mittlerweile drei, also da gibt's diesen kleinen drei bis Fünfjährigen, der einfach diese,
der einfach dieses, ich möchte geliebt werden in sich trägt. Dann gibt's das Baby, das Baby, Entschuldigung.
Gibt's das Baby, das Sicherheit braucht. Und mit dem Kind bin ich in Beziehung getreten,
Und dann gibt's den Teenager, den der immer wieder von mir hören hat dürfen, so dieses, hey, du kannst alles tun und alles erreichen in dem in diesem Leben, was du willst. Einfach weil du wertvoll bist, weil du da bist.
Du musst nichts dafür tun, du musst dich nicht anstrengen.
[13:38] Und durch diese Beziehung zu diesen Kindern in mir habe ich so meine ganz großen Lebensthemen in mir, über die Zeit, das ist ein Prozess, ja, Achtung.
Hey, das mache ich jetzt einmal und dann gehe ich einmal in die Beziehung und dann ist es gut. Du wirst dir schon denken, dass das net funktioniert.
[13:56] Über diesen Kontakt und über diese Beziehung bin ich in Kontakt mit mir gekommen. Und jetzt mal mehr und mehr auch diesen bewussten Erwachsenenteil gesteckt. Und heute gibt's ja auch noch Teile, die in mir agieren.
[14:09] Teile, in die ich verfalle, ohne dass ich es merke. Und dann ist wieder mehr wichtig für zu merken, zu spüren, weil ich spüre das heute schon, wenn ich aus dem bewussten erwachsenen Ich rausgehe, wenn irgendein Teil in mir arbeite.
Dann geh wieder hin und mir schließt die Augen und sag hey wow, da gibt's gerade ein Teil in mir, der ist, weiß ich net, wütend auf die Welt und die Umstände da,
grad für meine Frau oder ist unzufrieden mit dem Ergebnis in der Arbeit oder oder oder. Und dann kann ich mit dem Teil in mir in Kontakt gehen und bring mich wieder in die Handlungsfähigkeit, weil ich wieder in den Wahrnehmenden, bewussten Erwachsenen ich bin.
Also ist diese dieser innere Kind-Prozess ist der Anfang beginnen eine dauerhafte Beziehung mit dir, mit diesen Teilen mit dir zu führen.
Ich hoffe, du hast es. Okay und du kriegst es. Und du nimmst es auch mit für dich. Das ist super, super wichtig. Ist mir
Ist mir ein wirklich ein zentrales, wichtiges Thema in dieser Arbeit und ist so der Kern, um dem sich alle inneren Kind Themen in der Ausbildung bei mir immer wieder treten.
Gut, ich habe dir versprochen, eine Übung zu machen. Die machen wir jetzt noch.
So, für die Übung bitte ich dich nochmal wirklich, dass net irgendwo während Auto fahren zu machen, weil es geht darum, dich kurz hinzusetzen oder hinzulegen und mei deine Augen zu schließen.
[15:32] Und dann lade ich dich ein, dass du dich der Emotion in dir näherst oder dir bewusst machst,
Die du so gar nicht mehr haben willst. Wo du merkst, hey, ich bin so oft traurig oder ich bin oft wütend oder bin oft überfordert. Ich bin oft gestresst. Ich bin oft ängstlich. Was auch immer, weil es bei dir ist.
[15:57] Und dann lade ich dich ein, dass du dir vorstellst, wie du als erwachsene Frau oder als erwachsener Mann.
In diesen Momenten ausschaust,
Dass du wirklich draufschaust, was dich auf dich, als Frau dir quasi vor deinem inneren Auge dich selber vorstellst in dieser Emotion. Wie schaust du aus, wenn du ängstlich bist? Wenn du wütend bist,
Wenn du traurig bist, überfordert bist.
[16:26] Welche der Körperhaltung stehst du da? Welche eine Anspannung vielleicht oder.
[16:38] Wie schaust du aus? Stell dir visualisiert dir diese Version von dir in dieser Emotion.
[16:51] Da machst du innerlich folgendes.
Du trittst ganz bewusst aus der erwachsenen Frau, aus dem erwachsenen Mann, die das gerade sieht, diesen Teil in sich. Du trittst an dieses.
Traurige Verletzte, Ängstliche, erwachsene Ich heran. Und sagst dir, hey oder ihn, ich sehe dich.
[17:26] Dich teil, der du traurig, ängstlich, wütend, was auch immer bist, ich nehme dich wahr.
Nehme dich als Teil von mir wahr.
[17:39] Und ich gehe hier und jetzt in Kontakt mit dir, in Verbindung. Ich beginne hier und jetzt mit dir, Beziehung zu führen.
[17:54] Dann wirst du einmal tief ein und ausatmen. Und das Waschschuh.
Macht es immer wieder, gehe immer wieder in Kontakt, stell dir immer wieder dich vor, natürlich außerhalb dieser Situationen, wenn du so, wenn du dich so fühlst, damit du das lernst.
Gehe immer wieder hin und sage, hey, ich sehe dich. Ich sehe dich Teil von mir.
Diesen Teil von mir, der wütend ist, der traurig, der ängst, Angst hat, die sich alleine fühlt, die einsam ist. Ich sehe dich.
Als Teil von mir. Damit stärkst du.
Du eine Beziehung zu den Teile dir auf. Du hörst auf, sie nicht mehr haben zu wollen, sie loszuwerden, sie zu verdrängen oder auch emotional in diesen Teil einzusteigen, sondern du beginnst eine bewusste Beziehung zu führen.
[18:49] Macht es so oft, dir gut tut immer und immer und immer wieder. Wir sehen, das verändert etwas.
Ja, das soll's,
für heute damit gewesen sein. Ich hoffe von ganzem Herzen du konntest was mitnehmen, du hast gespürt, dass mir das wirklich Anliegen ist, dieses Thema,
und ja, wo auch immer du bist, ich wünsche dir jetzt einen wundervollen Tag, lass es dir gut gehen, es ist so schön, dass du heute mit dabei warst, bis zum nächsten Mal, servus, der Stefan.
Was denkst du?