Reise zu deinem Potential #188

Hol dir gratis das Ebook als Hörbuch oder Pdf-Download
Gratis Leitfaden für einen Alltag, der sich leicht anfühlt:
Gratis Leitfaden als Pdf und MP3!

Episode 188:  Und heute habe ich mal wieder was ganz Besonderes für dich. Nämlich eine kleine innere Reise. Eine innere Reise zu... Ach ja, lass dich einfach überraschen. Ich wünsche dir ganz viele wunderbare Momente und für dich ganz viele Erkenntnisse aus dieser Inneren Reise. 

Klicke hier und buche dir einen Termin für dein kostenfreies Trainerberatungsgespräch mit mir (Klick)

In dieser Folge meines Podcasts "Heile dein Inneres Kind" nehmen wir gemeinsam an einer inneren Reise teil. Wir begeben uns auf einen Weg zu unserem eigenen Potenzial, wo wir eine inspirierende Version von uns selbst entdecken. Diese Version strahlt Selbstvertrauen, Freude und Selbstliebe aus. Gemeinsam mit unserem inneren Kind begeben wir uns auf den Weg, um dieses Potenzial zu realisieren. Lass dich von dieser inneren Reise inspirieren und entdecke dein volles Potential. 

Ich lade dich ein, deine Augen zu schließen. Mit dem Augen schließen erst mal so ganz bewusst ein und gerne auch so wie ich mit dem Ton auszuatmen. Das erlaubt dir und deinem Körper, dich ganz in dem Moment hinein zu entspannen. Das erlaubt dir, in dem Moment ganz bei dir anzukommen. Jetzt ist Raum und Zeit für dich. Du atmest ein. Und Mit dem Ausatmen darfst du alles beiseite lassen. Alles, was heute vielleicht schon war.

Alles, was dich vielleicht emotional oder gedanklich beschäftigt hat, darfst du jetzt in dem Moment einfach mal gehen lassen, sein lassen, los lassen. Genau. Wunderbar. Loslassen. Genau. Wunderbar. Dann lade ich dich ein, dass du dich innerlich auf den Weg machst. Dass du dir vorstellst, so vor deinem inneren Auge, als wärst du draußen in der Natur unterwegs, auf einem wunderschönen Weg, umgeben von Wiesen, du bist im Wald, Umgeben von Wiesen bis in den Wald.

Du gehst durch einen ganz lichten, lichtdurchfluteten Wald. Die Sonne scheint und in dem Wald siehst du so wie durch die Bäume die Sonnenstrahlen durchkommen. Du atmest ein und atmest aus und kannst zu dieser Waldluft ganz deutlich riechen und schmecken in dem Moment. Du kannst die Vögel dich herum im Wald hören, die gerade so ihr Morgenlied anstimmen. Du gehst auf so einen ganz weichen, mosigen Untergrund und wenn du an dir herunterschaust, merkst du, dass du barfuß unterwegs bist. Wie gut, so diesen Waldboden, diesen weichen, mosigen Boden unter dir zu spüren. Und mit jedem Schritt, den du da gehst, kommst du immer mehr in dieser Umgebung an. Und alles, was dich innerlich vielleicht so belastet, mit jedem Schritt einfach merkst du, es wird weniger.

Es wird immer leichter in dir. Du kannst immer mehr auch so an den Waldboden unter dir abgeben. Und während du so gehst, hörst du ein Blätschern. Und du merkst, dass du dich auf dem Weg dahin befindest, diesen Blätschern, das du da hörst, dass du dem immer näher kommst. So ist es auch. Vor dir öffnet sich der Wald so ein bisschen, so einer kleinen geschlossenen Lichtung, wo die Sonne ganz schön reinscheint und du siehst so von Felsen und Steinen umrandet, so eine kleine Quelle vor dir. Diese Quelle plätschert ganz leicht Wasser von einem kleinen Bach rein. Du näherst dich dieser Quelle, dieser Wasserfläche.

Du steigst auf zwei, drei kleine Steine, kleine Felsen, die da sind, auf das Wasser schauen zu können. Und in dir ist so etwas wie Aufregung und Neugier. Irgendwann stehst du auf diesen Felsen, auf diesen Steinen und schaust auf dieses Wasser runter. Dabei merkst du, dass du da beginnst auf dieser Wasserfläche etwas zu sehen. Es ist wie es wird so deutlich werden. Du siehst dich selbst. Du siehst dich selbst an seinem ganz normalen Tag zu Hause aufwachen. Du kannst dir dabei ins Gesicht sehen, wie du aufwachst und wie sich so ein Lächeln in deinem Gesicht breitmacht.

Du merkst schon, irgendwas ist an dieser Version von mir, die ich da in diesem Bild sehe, die da gerade im täglichen Leben aufwacht, anders. Du kannst es noch nicht greifen, aber du beobachtest, dass du aufstehst und so in deinen Tag gehst. Du merkst an deiner Körperhaltung, auch da, irgendwas ist anders. Du siehst dich im Bad, im Badezimmer stehen und du siehst das Spiegelbild. Und auch da merkst du wieder, was ganz freundlich der Welt und dem Tag zugewandt ist, was da in diesem Spiegel schaut. Irgendwas ist anders. Und so siehst du dich weiter durch diesen Tag gehen und merkst, dass diese Version, die du da auf der Wasseroberfläche beobachtest, dass diese Version von dir, die ist irgendwie mehr bei sich. Die ist mehr im Vertrauen, die ruht irgendwie in sich.

Du siehst weiter diesen Tagesverlauf, beobachtest diese Version, die da so in sich ruht und dabei kommt immer mehr das Gefühl bei dir an. Diese Version von dir, die ist irgendwie lebendiger. Die geht irgendwie leichter, freudiger Und selbstbewusster durch diesen Tag. Alles was dir da begegnet, die Menschen und die Dinge, die im ganz normalen Leben da auch zu tun sind, auch in dieser Version. Das geht dieser Version auf dieser Wasseroberfläche, die du da beobachtest. Und du stehst dabei immer noch auf dem Felsen. Du siehst es. Dieser Version gelingt es euch irgendwie viel leichter, durch diesen Tag zu gehen.

Die ist aufrechter. Die strahlt irgendwie mehr aus sich raus. Und der Tag neigt sich so langsam dem Ende zu von dieser Version, die du da auf der Wasseroberfläche beobachtest. Und du siehst diese Version am Abend vom Einschlafen wieder im Bett sitzen. In deinem Bett. In dem Moment, wo du diese Situation siehst, schaut sie dich über diese Wasseroberfläche direkt an. Schaut dir in die Augen und sagt, ja, Ich bin Du. Ich bin ganz bei mir.

Ich bin sowas von einverstanden mit mir. Ich bin du und ich ruhe in mir. Bin in meiner Kraft. Sag Ja zu mir selbst. Weisst du, ich mag mich. Ich liebe mich genau so, wie ich bin. All das hörst du diese Version von dir sagen und du merkst, wie es dich in deinem Herzen trifft. Die Version spricht weiter.

Ich bin du. Das was du hier gerade siehst und spürst, das schlummert in dir. Das weißt du. Du weißt genau, dass dieses Potential, das was du von mir hier siehst, was du hier spürst, dass das möglich ist für dich. Trau dich. Sei mutig. Und geh los. Trau dich.

Sei mutig. Geh los. Du findest mich. Du findest mich. Den Weg, den Weg zeigt dir dieses Kind neben dir. Dabei verschwimmt dieses Bild von dieser Version von dir, das gerade noch zu dir gesprochen hat. Und du hörst es noch nachklingeln, während diese Wasseroberfläche, diese Quelle wieder zur Wasseroberfläche dieser Quelle wird. Den Weg zeigt dir dieses Kind.

Dabei merkst du, wie an deiner Seite etwas deine Hand nimmt. Eine kleine Version von dir steht plötzlich neben dir, schaut dich mit grossen Augen an und sagt, Komm, lass uns jetzt losgehen. Lass uns jetzt losgehen in dieses Leben. Du lässt dich von diesem Kind an der Hand nehmen. Du spürst, dass mit jedem Schritt, den du an der Hand mit diesem Kind gehst, in dir etwas beginnt, Ja zu sagen. Achtet euch auf den Weg weg von dieser Quelle. Geht den Weg, den ihr hierher gegangen seid, durch den Wald wieder zurück. Du hast dieses kleine Kind an der Hand, diese kleine Version von dir.

Du weißt genau, tief in dir, in diesem Moment, Dass dir dieses Kind den Weg zeigt. Den Weg kannst du dir selbst. Den Weg zu dem Potenzial, zu deinem Potenzial, zu deinem Ganz-Du-Sein, das du gerade eben auf dieser Oberfläche der Quelle gesehen hast. Und in dir sagt etwas Ja. Ja. Ja. Ich bin bereit, mich einzulassen. Ich bin bereit, mich mit dir, diesem Kind, auf den Weg zu machen.

Ja, ich bin bereit. Ja, ich bin bereit. Dieses Ja, ich bin bereit klingt in dir, in deinem Körper nach, während diese inneren Bilder immer mehr verschwimmen. Du darfst langsam in deinem Tempo mit dem Ja, ich bin bereit, mit dem Gefühl, dieses Kind noch an der Hand zu halten, Darfst du dich langsam, aber sicher auf deinen Rückweg machen, ins Hier und Jetzt. Du beginnst dabei, bewusst zu atmen. Du spürst dich wieder in dem Moment bei dir zu Hause sitzen. Merkst, wie sich dein Körper beim Atmen bewegt. Du kommst so ganz langsam wieder im Hier und Jetzt bei dir an.

Nimm dir Zeit. Lass dir Zeit. Lass dir Zeit, diese inneren Bilder nachwirken zu lassen. Ja, du bist bereit. Danke. Untertitel im Auftrag des ZDF, 2021

Herzlichen Dank, dass Du Dir heute wieder Zeit für Dein Inneres Kind genommen hast. Für wen aus dem Kreis Deiner Lieben könnte diese Episode hilfreich sein? Wenn Dir jemand einfällt, dann leite Ihr oder ihm doch gerne den Link zur Episode einfach weiter. Geh dazu auf das Teilen-Symbol rechts oben in der Episodenansicht. Von Herzen danke dafür und bis zum nächsten Mal hier im Heile Dein Inneres Kind Podcast. Dein Stefan Peck.



Noch keine Kommentare vorhanden

Was denkst du?