Wie beginne ich mein Inneres Kind zu heilen? #075
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Es folgt Episode #075: Heute mit einer Frage, die ich im Rahmen des großen HEILE DEIN INNERES KIND KONGRESSES immer wieder gestellt bekommen habe: Stefan, wie beginne ich mein Inneres Kind zu heilen?
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In dieser Folge gebe ich dir 3 essentielle Tipps mit auf den Weg, was du brauchst, um tatsächlich mit der Heilung deines Inneren Kindes zu beginnen:
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Hallo, servus und herzlich willkommen. Heute hier am, ich glaube, es ist der neunzehnte Erste 222. Quasi mit einem aus dem,
Kongress Kongress Trubel werde ich mich hier mit dieser neuen Podcast-Folge.
[0:53] Der Kongress heile dein inneres Kind, Kongress läuft grad noch in den letzten zwei Tagen und ist
Weiß ich heute schon, ein Riesenerfolg geworden, weil so, so viele Menschen erreicht hat, berührt hat, bewegt hat und in ihnen etwas in Bewegung gebracht hat,
Und genau das,
Fühlt mich zu der Frage, die im Rahmen dieses Kongresses an mich immer und immer und immer und immer und immer wieder gestellt wurde und warum ich heute genau auf diese Frage eingehen mag.
Nämlich die ganz simple, es klingt nach so einer kleinen Frage hat aber so einen großen Background oder eine große Antwort dahinter.
Die Frage Stefan, wie beginne ich denn jetzt? Die Arbeit mit meinem inneren Kit?
Jetzt moi, wenn ich diese Frage gestellt bekomme, ist in mir immer so, hey, ich habe erst mal gar keine Ahnung, wo du stehst. Ja, also wenn mir jemand diese Frage schreibt oder online in einem Chat irgendwo die Frage gestellt wird.
[2:04] Kenne den Menschen ja nicht. Ich kenne ja jetzt auch dich nicht, wo du mit dir, mit deiner Entwicklung, mit deinem inneren Kind steckst. Aber ich gehe jetzt mal davon aus.
Davon aus und das ist die Annahme, die ich heute mit dieser in dieser Podcast-Folge bisschen treffen muss. Ich gehe mal davon aus,
du vielleicht schon unterwegs bist mit dir, dir dir die Dinge schon bewusst geworden san, mit dir, mit deinem inneren Kind, aber dieses Thema dein inneres Kind quasi noch net so abgeholt oder so heil ist, wie du dir das wünschst. Sonst wärst du vermutlich nicht hier,
So wenn ich jetzt von dir ausgehe, dann möchte ich dir drei Punkte mitgeben, die für mich essenziell sind, um diesen,
Inneren-Kind-Prozess mit dir zu starten, um in diesem Prozess oder in diese Reise, auf diesen Weg.
Einfach mal loszugehen. Und da gibt's drei Voraussetzungen und drei ganz für mich essentielle Schritte, die's braucht.
[3:06] Die Nummer eins ist mach's zu deiner Priorität.
Wenn das wichtig ist, wenn du jetzt hier zuhörst oder auch im Kongress warst und die ganz viele Dinge dabei berührt haben, wenn du gemerkt hast, hey, das das betrifft mich. Ich sehe mich dadrin wieder, ich erkenne da etwas in mir, ich verstehe jetzt viel mehr,
Bin wie ich bin, warum's mir in meiner Beziehung so geht, wie es mir geht.
Wenn du dich in den Geschichten, die die Menschen da erzählt haben, viele ja auch der Kongress Experten oder Expertinnen da drinnen auch ihre persönliche Geschichte.
[3:43] Weil du dich darin wiederfindest und sagst, hey,
Es hat was mit mir zu tun. In mir gibt's vielleicht auch dieses verletzte Kind. In mir gibt's vielleicht auch dieses Kind, das sich traurig fühlt, einsam ist, nicht gesehen wurde, nicht geliebt wurde, zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.
Nach Nähe und Verbundenheit sucht, dass Aufmerksamkeit haben will, dass es Sicherheit braucht.
Wenn du das in dir spürst, dann mach's zu deiner Priorität,
Weil und das ist das, was ich ganz oft erlebe. Zu mir kommen ganz viele Menschen und erzählen, wie lange wird's, sorry, jetzt übertreibe ich mal wieder. Du kennst das vielleicht hier bei mir im Podcast schon. Wie lange sieht denn schon unterwegs sind mit sich und ihrem inneren Kind?
Frage ich Sie mal, was Sie denn so machen, wie Sie ihr Leben so gestalten.
Dann höre ich ganz oft so die Probleme, die Schwierigkeiten, die sie in ihrem Leben haben, die Herausforderungen in ihrer Beziehung oder in ihrer Arbeit oder gesundheitlich, wo auch immer das Thema dann grade so äh zu finden ist bei den Menschen.
[4:50] Aber ich höre nicht.
Diese das innere Hinwenden diese Aufmerksamkeit und dieses Bewusstsein.
[5:04] Dahin gerichtet wird auf diesen inneren Prozess mit dir.
Wo in deiner inneren Rangordnung kommt denn das dich um dich innerlich zu kümmern und sei da ganz ehrlich.
[5:20] Was hat für dich Priorität in deinem Leben? Ganz plakativ? Sind's die Kinder, die Partnerschaft, die Arbeit, das tägliche Leben, die Grundversorgung, das Kümmern, das Machen, das Tun.
Wann in dieser Liste und wo erscheint dein inneres Wohlergehen.
[5:44] Und jetzt stöhnst du vielleicht und sagst, oh Stefan, habe doch keine Zeit, ja. Es ist doch so viel zu tun in meinem Leben und das ist einfach viel Arbeit und die muss ja Geld verdienen und ja.
Aber es geht um deine innere Haltung. Wir alle, auch ich, glaube mir, aus dem Kongress raus. Ich weiß, was es bedeutet, viel zu tun zu haben.
Trotzdem ist es eine innere Haltung, die du einnehmen darfst, die dir sagt, okay, jetzt schiebe ich das mal zumindest.
Paar Wochen.
Wir reden hier nicht von Taten. Wir reden nicht von Stunden, wir reden nicht von drei Meditationen, wir reden auch net von acht Kongresstagen, wenn wir ganz ehrlich sind.
Wir reden von mindestens ein paar Wochen. Ein paar Wochen.
Die du dieser dein inneren Wohlergehen. Das wie du dich fühlst, wie es dir innen drin wirklich geht.
Dass die oberste Priorität kriegt und dein restliches Leben sich danach ausrichtet.
[6:52] Das klingt jetzt vielleicht krass.
Aber das bedeutet ja nicht, dass du jetzt stundenlang, Tag für Tag da Zeit hinwendest,
Aber es bedeutet, dass du innere Aufmerksamkeit hast, dass du Bewusstsein dahin hast und dass es natürlich auch Zeitfenster dafür gibt und mehr wie die, die du bisher vielleicht dafür verwendest.
[7:20] Okay? Also sei da ehrlich zu dir und schau mal, wo in deiner inneren Priorität hat es denn Priorität und hast du diesem Innenleben in dir schon mal über mehrere Wochen hintereinander Priorität gegeben?
Nämlich die oberste Priorität in deinem Leben. Ohne das wird's nicht funktionieren. Und das,
Der erste Punkt, wo die Reise mit deinem inneren Kind beginnt. Was uns beginnt sie nämlich gar nicht, sonst bleibt sie immer so ein ja ich weiß das, dass das da ist und es ist auch mein Thema und ich müsste da mal was machen und ich lese hier mal ein Buch. Ich besuche hier mal einen Kongress oder oder oder.
Aber es kommt nie dazu, dass du etwas wirklich in Bewegung bringst, weil du dem in dir nicht die Priorität gegeben hast.
[8:06] Okay? Also gib dem die Oberste Priorität in deinem Leben. Weil es gibt nichts Wichtigeres wie das, wie du dich fühlst.
Finde ich zumindest. Sei es dir wert. Der zweite Punkt. Um mit dem inneren Kind in dir zu beginnen.
[8:29] Ist genauso grundlegend und wichtig wie der Erste.
Wenn du sagst, ich gebe dem die erste Priorität. Dann schau mal, wohin geht denn deine Aufmerksamkeit
Weil das ist auch das, was ich jetzt so im Kongress oft gehört habe. Ja Stefan, ich habe da so einen narzisstischen Partner oder ein mein Partner, der braucht so viel Aufmerksamkeit und in unserer Beziehung macht er dieses oder jenes, das funktioniert nicht,
oder meine Mutter ist so und so in unserer Konstellation passiert jenes. Ich habe keinen Platz. Ich,
Sie achtet meine Grenzen nicht. Oder in meinem Beruf, an meinem Arbeitsblatt passiert dieses und jenes. Meine Kollegen behandeln mich schlecht oder oder oder.
Und ganz oft ist dabei spürbar und merkbar, dass die Aufmerksamkeit so sehr,
auch verständlich. Ja, glaube mir nicht, dass ich das nit verstehe und auch total nachvollziehen kann und glaube nicht, dass ich da nichts hätte, das auch mal so gemacht habe.
Mir ging's genauso, dass ich eben meine Aufmerksamkeit auf das im Außen gerichtet habe,
Ja? Meine Frau hat's im Kongressinterview so schön beschrieben, wie ja,
mit deiner mit deinem Licht deiner Aufmerksamkeit so viel nach außen,
Was glaubst du wie viel da dann Aufmerksamkeit für dich,
Dein inneres Kind und dein inneres Wohlergehen bleibt. Und das ist der zweite Tipp, den's braucht, um den Weg mit deinem inneren Kind zu beginnen.
[9:58] Dieses Licht der Aufmerksamkeit zu richten. Dein was du brauchst, was dir gut tut.
[10:08] Wie es dir überhaupt geht, mir dir mal die richtigen Fragen zu stellen und zu sagen, hey wie geht's mir denn? Wie fühle ich mich denn? Warum ist das denn so in mir, wie es in mir ist.
Warum reagiere ich denn in genau diesen Situationen, im Konflikt im Außen, mit anderen, mit etwas anderem, was mir begegnet in der Beziehung zu Partner, Mutter, Kinder, Arbeitskollegen,
Auch in der Beziehung zu meinem Körper. Warum reagiere ich denn da so? Und immer da bist du mit diesen Fragen bei dir. Also es geht um,
mich, dass du dir diese Fragen stellst, was hat es mit mir zu tun, was passiert in mir, wie fühle ich mich, was brauche ich denn? Was sind denn meine Bedürfnisse? Da ist es eine ganz große Frage.
Merkst du, dabei leuchtest du mit dem Licht deiner Aufmerksamkeit auf dich selbst.
Und nur da, in dem Licht wirst du dann auch, wenn du da hin leuchtest neben dir dieses Kind entdecken oder in dir dieses Kind entdecken.
[11:16] Deswegen ohne dass du beginnst.
Tun dir die richtigen Fragen zu stellen. Deine Aufmerksamkeit zu dir zu holen funktioniert der Prozess mit dir und deinem inneren Kind. Natürlich nicht.
[11:36] Das war der zweite Tipp. Der dritte und da bin ich immer wieder noch so am.
[11:47] Innerlich mit mir hat und da gibt's dann eine Stimme die sagt Stefan darfst du das denn sagen? Natürlich musst du das sagen weil es ist ja deine Arbeit und es ist ja dein Job. Aber gerade jetzt so durch diesen Kongress bestärkt und durch das was.
Alle in allen achtzehn oder äh nehmen wir mal siebzehn mein eigenes heraus. In allen siebzehn Interviews immer wieder rauszuhören war, immer, immer, immer wieder.
Dich, wenn du die Interviews noch schaust, wenn du die eins der Pakete vielleicht geholt hast, hör mal drauf,
Alle werden dir sagen. An einem gewissen Punkt in deinem Leben wirst du Hilfe und Unterstützung von außen brauchen,
Und gerade wenn's um so grundlegende Lebensthemen geht. Wenn's um das geht, was der Teil deiner Kindheit seit 30, 35 Jahren in dir lebt, was du kultiviert hast, was sich auch.
Inneren System, in deiner Gehirnstruktur einmal auf. Gerald Hüter, Susanne Hühn, darüber gesprochen, Klammer zu, manifestiert hat und verankert hat, du wirst Unterstützung auf dem Weg brauchen.
Also lass dir helfen. Weil es ist so viel leichter,
Zu verstehen, was in dir passiert. Es ist so viel leichter zu sehen da hinzuschauen, wo es in dir ja schmerzt und auch verletzt ist,
Wenn jemand da ist, der dich dabei begleitet, der dir dabei oder dafür den Raum hält.
[13:17] Und aus meiner Erfahrung.
Mit Menschen über den inneren Kind-Prozess sprechend, vor allem mit Menschen, die das jetzt nicht bei mir gemacht haben. Ich habe noch keinen oder keine gehört, die gesagt hat, hey, ich habe mich damals mit mir alleine hingesetzt.
Fünf Mal meditiert und dadurch meine inneren Thema Muster und Prägungen, die aus meiner Kindheit kommen, geheilt und geklärt. Niemand.
[13:48] Also erlaube dir und das sage jetzt nicht nur wegen mir, natürlich bist du herzlichst eingeladen, diesen Weg bei mir zu gehen.
Wenn du dich mit dem, wie ich bin, mit meiner Art und Weise wohlfühlst, das ist die oberste Priorität, dir bei deiner Hilfe dein Gefühl zu vertrauen und sagen, hey
fühle ich mich wohl, da fühle ich mich gesehen, da fühle ich mich sicher, da traue ich mich
In diesem Prozess zu gehen mit der Person, den wir da gegenübersitzen. Das ist die oberste, sage ich jetzt mal, die die oberste.
Ähm Richterin oder die oberste Instanz in dir, die entscheidet, mit wem du das machst. Aber dass es passiert, glaube mir, daran wirst du nicht vorbeikommen,
Bin ich tief in mir, überzeugt und erlebe ich heute einfach immer und immer wieder. Es macht so viel leichter.
Ich noch mal, ich sage nicht, dass das nicht geht. Ich glaube, es ist einfacher.
[14:46] Schneller, schmerzfreier und macht vor allem mal mehr Freude.
Wenn wir's dann macht, in einem Raum, wo halt auch Humor nicht fehl am Platz ist, trotz dieser intensiven inneren Arbeit. So sehe ich diese innere Arbeit habe,
zumindest. Es hat genauso Platz,
Freude, Leichtigkeit, trotz der Tiefe, der Emotionen, der Schwere, der Schmerzen, die genauso Teil von diesem Prozess sind,
alles solltet ihr den Platz haben und das. Also der dritte Tipp ist, lass dir helfen unbedingt.
Genau und das sollen die drei Tipps für heute für diesen Start mit deinem inneren Kind auf die kleine Frage, wie kann ich denn mit meinem inneren Kind jetzt beginnen? Ist es die große Antwort? Mach zu deiner obersten Priorität.
[15:40] Dein Licht der Aufmerksamkeit auf dich. Stell dir dazu die richtigen Fragen und lass dir helfen.
Das soll es für heute gewesen sein. Wenn dir das jetzt hier gefallen hat, dann freue ich mich riesig, wenn du hier neu dabei bist, wenn du den Podcast.
Wunderbare,
Sterne gibst, wenn du ihn positiv bewertest, der Kommentar hinterlässt auf ITunes, warum? Weil das lässt diesen Podcast auch anderen Menschen Anzeigen erscheinen und dann können die von dem, was
wird's Freihilfe machen, mit uns gemacht haben, auch davon profitieren. Dafür mache ich das Ganze ja. Also freue ich mich von dir eine Bewertung zu kommen. Das,
Dafür bin ich jetzt schon sehr, sehr dankbar. Das soll's für heute gewesen sein. Ich wünsche da jetzt noch einen wundervollen Tag. Lass es dir gut gehen und bis zum nächsten Mal, der Stefan Peck. Servus.
ich bin erst vor ein paar Wochen auf Dich aufmerskam geworden und ja ich bekomme immer wieder unabhängig von ganz unterschiedlichen Menschen die Empfehlung mit meinem inneren Kind zu arbeiten. Ziemlich viel Theorie und vom Kopf her versthe ich das auch, aber wie setzt man das um??????? Wie fängt man konkret an? Setzt man sich dann in den Garten mit einer Tasse Kaffee und denkt: So, jetzt bin ich die Priorität? Ich weiss, dass es wahrscheinlich ein Schritt vor den anderen ist und nicht mit dreimal machen gut ist, aber ich weiß nichtmal wie ich anfangen soll??? Vielleicht kannst Du mal ein möglichen Einstieg erklären. Vielleicht aus der Praxis
Was denkst du?